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ELKE WASSMANN << zurück
Elke Wassmann 22.07.1937 geboren in Kiel
Werkkunstschule bei Prof Berger-Bergner Mannheim
Prof Dr Hans-Joachim Geißler-Kasmekat, Heidelberg
Mehrjährige Aufenthalte in Mexiko, USA, Türkei und Griechenland.
Kontakt:
www.elke-wassmann.de

Ausstellungen und AussteUungsbeteiligungen (Auswahl)
Kunstvereine Bruchsal, Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, Speyer, Frankenthal und Ludwigshafen • Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen • Kongresszentrum Stadthalle Heidelberg • Kongresshalle Gießen • Rathaus Heidelberg • Zehnthaus Jockgrim • Museum der Stadt Worms • Galerie der Stadt Iserlohn • Postakademie Bonn.
Privatgalerien der Städte: Hamburg, Würzburg, Sommershausen, Heidelberg, Karlsruhe, Bad Dürkheim, Weinheim, Mannheim, Speyer, Freiburg, Bonn, Frankfurt • Aix-en-Provence, Cannes (Frankreich) • Damaskus (Syrien) • Kalkutta (Indien) • Rehovot (Israel) • Schloss Honhardt, Frankenhardt; Honhardt • Kurpfälzisches Museum Heidelberg • Paris (Frankreich)

1994 Preis der Willibald-Kramm-Preis-Stiftung, Heidelberg

Elke Wassmann, Lunatic
"Lunatic", Harzöl auf Leinwand, 2001, 77x100 cm
Elke Wassmann, Mummenschanz
"Mummenschanz" Öl auf Holz, 2004, 80x100 cm

Arbeiten im Öffentlichen Besitz
Stadt Heidelberg • Stadt Mannheim • Land Baden-Württemberg • Arbeitsamt Heidelberg • Regierungspräsidium Karlsruhe • Ausgleichsbank Bonn • Bundespostministerium Bonn • Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Baden-Württemberg • Carl-Bosch-Museum Heidelberg • Phantasten Museum Wien

Arbeitsschwerpunkte
Malerei und Zeichnung/Radierung

" ... schon die Bildtitel deuten die Thematik der Malerin Elke Wassmann an ... Sie alle verweisen auf Bilder,welche die Darstellung von Zuständen zum Thema haben, die jenseits von Wachheit und Bewusstsein liegen.
Es ist eine surreale Welt, die dem Betrachter entgegentritt und in der die Grenzen zwischen Innen und Außen nicht eindeutig zu ziehen sind.
Entsprechend dieser Bildaussage arbeitet Elke Wassmann nicht nach einem vorher durchdachten Plan, sondern trägt die Bilder zunächst eine Zeitlang in sich, malt dann spontan, d.h. von logischen Denkprozessen möglicnst unbeeinflusst und bemüht sich erst nach Vollendung der Arbeiten um rationale Deutung. Diese Betonung der Imagination und das Abrufen des Unbewussten als Grundlage bildnerischen Gestaltens stellt Elke Wassmann in die Tradition Surrealistischer Malerei ..."
Ingrid Mössinger, Kunsthistorikerin Frankfurt

 
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