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Felicitas Wiest
1948 geboren in Buchen
1966 -1970 Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen
1980 -1986 Weiterbildung an der Akademie Rotenfels, der Bundesakademie Wolfenbüttel, der Europäischen Akademie Trier
2001-2004 Freie Kunstakademie Mannheim
Kontakt:

Fon 06205 / 104938
Fax 06205 / 208874
Mail felicitas.wiest@gmx.de

ausstellungen (Auswahl)
1984 Auswahl zum Arthur-Grimm-Preis Neckar-Odenwald-Kreis • 1992 Chateau Du Pont de la Meurthe Nancy • 1993 Simferopol • 1994 Alte Universität Heidelberg • 1995 Maison Heinrich Heine Paris • 1996 Stadtgalerie E5 Mannheim • 1997 Auswahl zum Kunstförderpreis von Weldebräu Schwetzingen • 1998 DAI Heidelberg • 2002 Auswahl Kreiskulturführer des Rhein-Neckar-Kreises • 2003 Institut am Dachsberg Nürnberg • 2004 Kunstverein Schwetzingen • 2005 Stadthaus Ulm, Kunstverein Mannheim • 2006 Auswahl zum Sparkassenwettbewerb Karlsruhe

Felicitas Wiest, Mondgarten 1
Mondgarten 1
Felicitas Wiest, Mondgarten 3
Mondgarten 3

AnkÄufe
öffentliche und private Ankäufe (Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, SAP u. a.)

Mitgliedschaft
1992 Gedok Mannheim/Ludwigshafen • Heidelberger Künstlergruppe, BBK Heidelberg

Arbeitsschwerpunkte
Malerei, Collagen, Drucktechniken

Über meine Arbeit
Meine künstlerische Sprache ist seit vielen Jahren vorwiegend die Malerei auf Papier und Leinwand mit Acryl -und Mischtechniken und die Collage. Das zentrale Thema ist der Begriff der Erinnerung. Es sind Erinnerungsbilder an Landschaft und Landschaftsformen, an Kindheit und Jugend, Abschied und Verlust. Die Arbeiten bewegen sich dabei zwischen ab­strakter Formkomposition und figurativ erzählender Darstellung. Der Farbauftrag wird sowohl pastos, als auch lasierend in mehreren Schichten ausgeführt.
„Was in den Bildraum gestellt und arrangiert wurde, erscheint wie Erinnerungen an ganz persönliche Kleinigkeiten. Es scheint, dass ein Satz Julien Greens als Wahlspruch aufgenommen wurde und die Malerei von Felicitas Wiest durchzieht. Der notierte am 9. April 1926 in sein Tagebuch:“ Die Ereignisse sind im Innern.“ Ja, aufmerksamer Reporter des Innern zu sein und dabei die Elemente der Farbe neu zu überdenken, ist Intention der Künstlerin.“
Ursula Bickelmann

 
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