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„Lauter Minis “ 09.12. - 22.12.2012
Seit vielen Jahren eine gute Tradition und zudem eine teuflisch gute Gelegenheit? Mehr als 500 (!) handsignierte Originale von 69 Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 und 10 Euro, je nach „Zuschlag“. Dazu auch diesmal wieder kleine dreidimensionale Objekte, die anfangs mit 25.- Euro aufgerufen werden! Folgende Künstlerinnen und Künstler haben sich beteiligt: Christian Adam, Rosemarie Armbrust-Wermter, Günther Berlejung, Harald Berlinghof, Natalia Berschin, Ursula Blaha, Vera Bonsen, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Gerlinde Britsch, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Rainer Coblenzer, Michaela Cremer, Irene Cuny, Angelika Dirscherl, Hella Ebing, Stanford Fata, Cornelius Fraenkel, Alexander Ginter, Gotthard Glitsch, Chrisy Grambitter, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Susanne Hild, Gertrud Hildebrand, Heiko Hofmann, Dik Jüngling, Cholud Kassem, Manfred Kästner, Monika Klein, Dirk Klomann, Barbara Komitowska, Gerd Konrad, Caroline Laengerer, Petra Lindenmeyer, Philine Maurus, Ada Mee, Claus Meßmer, Klaus Meyer, Ron Otter, Roswitha Josefine Pape, Hildegard Parekh, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Isabell Riederer, Manfred Riederer, Sigrid Kießling-Rossmann, Kornelia Roth, Carl Alois Sambale, Britta Schaefer, Werner Schaub, Roswitha Scheithauer, Ludwig Schmeisser, Katja Schmid-Herle, Lynn Schoene, Hildburg Schwefel, Lilo Schweizer, Klaus Staeck, Raingard Tausch, Ralph Troendlin, Andrzej Urbanski, Marisa Vola, Marina Volkova, Marek Walczak, Elke Wassmann, Elke Weickelt, Felicitas Wiest, Grete Werner-Wesner Die Exponate – im Postkartenformat oder als kleine Objekte – können am Samstag, den 8.12., zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden. Zu kaufen sind sie aber erst am Sonntag, den 9. Dezember, ab 11.00 Uhr im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststr. 21 in der Heidelberger Altstadt (nicht weit vom Rathaus). Wir wissen jetzt schon, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige besonders begehrte „Exponate“ anbieten können. Diese werden vorab versteigert. Im Anschluss werden alle noch verfügbaren Minis verkauft. Für nur 10 Euro die Postkarte bzw. 15 Euro das dreidimensionale Objekt. Jede halbe Stunde werden die Postkarten billiger, gegen 14 Uhr kosten sie nur noch 2.50 Euro - soweit noch vorhanden. Der gesamte Erlös der Aktion „Lauter Minis“ wird vollständig zur Förderung des Vereins verwendet. Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, Gelegenheit, sich mit solch originellen Weihnachtsgeschenken einzudecken. Letzter Ausstellungs- bzw. Verkaufstag ist Samstag, der 22. Dezember 2011 |
![]() Monika Klein ![]() Peter Borkenhagen |
„genug ist genug “ 20.10. - 02.12.2012
„genug ist genug“ ist der Titel einer Ausstellung im „Heidelberger Forum für Kunst“, die sich mit unserem Wohlstand – und der gleichzeitigen Not in anderen Teilen der Welt auseinandersetzt. Während wir satt sind, hungern andere. Während bei uns ein großer Teil der Lebensmittel weggeworfen und Wasser verschwendet wird, gibt es für andere nicht genug zu essen und nicht genügend sauberes Wasser. Die ungerechte Verteilung von Lebens-Mitteln und Lebens-Chancen soll bildnerisch umgesetzt werden. Gertrud Hildebrand zeigt in ihrer seriellen Fotoarbeit den Speiseplan einer Justizvollzugsanstalt. Durch die kommentarlose Auflistung wird der Betrachter zu einer eigenen Stellungnahme gezwungen. Bekommen die Straffälligen: zu viel? zu wenig? das Richtige? Wie würden die Betrachter als Verantwortliche für die Verpflegung von Inhaftierten handeln? Ganz in unserer Nähe gibt es Menschen, welche die Ausgrenzung aus unserer Gesellschaft erleben. Das „Zurück in ein normales Leben“, d.h. die Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft ist für sie oft sehr schwierig. Vernissage: Samstag, 20. Oktober 2012, 18 Uhr, zur Einführung spricht Dr. Joachim Gerner, Kultur- und Sozialbürgermeister der Stadt Heidelberg. |
![]() Luitgard Borlinhaus, Müllsack ![]() Hella Ebing, satt ![]() Philine Maurus, Welthandel |
![]() Tino Bittner, Brüderchen und Schwesterchen ![]() Udo Dettman, Die blaue Blume ![]() Thomas Sander, Lo connection |
"DIE KOMISCHE ILLUSION “ 14.09. - 14.10.2012
Am Freitag, dem 14. September, 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung „Die komische Illusion“ eröffnet. Die Präsentation von drei Künstlern aus Schwerin antwortet auf die Ausstellung „rein pflanzlich“ von 13 Künstlerinnen und Künstlern aus Heidelberg, die im März im Schleswig Holstein Haus in Schwerin gezeigt wurde. Zur Einführung spricht der Kunsthistoriker Dr. Christmut Präger. Die Werke von Tino Bittner, Udo Dettmann und Thomas Sander bewegen sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Objekt, Klang und Video. Ausgangspunkt für die drei ist die Malerei, in deren Kontext ihre Arbeiten letztlich zu sehen sind. Durch die in den Arbeiten der Künstler erzeugte Brechung oder Parallaxe – also die scheinbare Verschiebung der Position eines Objektes – bündeln sich die Aspekte ihrer ästhetischen und inhaltlichen Herangehensweise. Eine Verschiebung ersetzt oft Kleines durch Großes, Leises durch Lautes, ein Ding durch ein anderes, das dann als Fetisch, Metapher oder komische Illusion fungiert. Es nimmt nun den Platz des Abwesenden ein und symbolisiert es. Dort, wo einmal das Große war, ist nun das Kleine und nimmt seinen Platz ein. Was ist aber, wenn die Verschiebung in den gezeigten Arbeiten nicht einfach nur subjektiv ist? Was ist, wenn sie gerade vom Gegenstand selbst und seinen ihm innewohnenden Antagonismen ausgeht? Zu sehen ist die Ausstellung bis Sonntag, den 14. Oktober. Geöffnet ist die Galerie von Dienstag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr. |
„Gelb“ 13.07. - 19.08.2012
Während etlichen Farben wie Blau, Rot, Grün schon Ausstellungen gewidmet wurden, scheint die Farbe Gelb doch eher als nachrangig gesehen zu werden. Dabei gilt sie als Farbe der Sonne und des Lichts. Goethe schrieb in seiner Farbenlehre: "Sie führt in ihrer höchsten Reinheit immer die Natur des Hellen mit sich und besitzt eine heitere, muntere, sanft reizende Eigenschaft (...) So ist es der Erfahrung gemäß, dass das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache. Daher es auch in der Malerei der beleuchteten und wirksamen Seite zukommt. Diesen wärmenden Effekt kann man am lebhaftesten bemerken, wenn man durch ein gelbes Glas, besonders in grauen Wintertagen, eine Landschaft ansieht. Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen."
Im Heidelberger Forum für Kunst wird am Freitag, dem 13. Juli 2012, die Ausstellung GELB eröffnet. Bei der Präsentation wurde besonderer Wert darauf gelegt, unterschiedlichste Positionen zum Thema GELB in einer Vielfalt von Techniken zusammen zu stellen. Gezeigt werden Arbeiten von Christian Adam, Gotthard Glitsch, Chrisy Grambitter, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Dik Jüngling, Monika Klein, Petra Lindenmeyer, Klaus Meyer, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Regine Scharf, Mario Urlaß. Die absolute Dominanz der Farbe Gelb der zu präsentierenden Arbeiten war hierbei eine Voraussetzung. Zur Einführung spricht Dr. Kristina Hoge, die Vorsitzende von Kunst Heidelberg. |
![]() Gotthard Glitsch, Lichtharfe ![]() Hildergard Peetz, Brokat ![]() Mario Urlaß, Indischgelb |
![]() Claudia Baugut, ohne Titel ![]() Dieter Gilfert ![]() Christiane Jung, Blinde Kuh ![]() Judith Runge |
"Halle'sche Störung “ 08.06. - 08.07.2012
Am Freitag, dem 8. Juni wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung Halle`sche Störung mit Arbeiten von Claudia Baugut, Christiane Jung, Dieter Gilfert und Judith Runge. Zur Einführung spricht Dr. Milan Chlumsky. Die „Hallesche Störung“ ist ein vieldeutiges und anregendes Thema. Eine quer über den Marktplatz verlaufende Bruchstelle, von Geologen als „Halle-Störung“ bezeichnet, verursacht durch Erdschollenüberlagerung gegen Ende der Kreidezeit, verdankt Halle seine Geschichte als Stadt des Salzes. Die dadurch entstandenen Salzquellen brachten der Stadt bereits im Mittelalter eine bedeutende Stellung ein. Umbrüche und Störungen sind also Teil der Stadtgeschichte. Umbrüche und Störungen sind auch Teil künstlerischen Denkens. Um zu individueller künstlerischer Aussage zu kommen bedarf es immer einer Reflektion von Tradition und Moderne, mittels Sensationen, Visionen, Provokationen... Vier Künstlerinnen und Künstler aus dem Bereich Bildende und Angewandte Kunst des BBK Halle stellen sich vor mit Arbeiten aus dem Genre Malerei/Graphik und Plastik. Provokante freie ungegenständliche Malerei steht neben graphischem Minimalismus, plastische Objekte in konzeptioneller Art aus Keramik und Metall runden das Bild und zeigen vier unterschiedliche Handschriften. Der letzte Ausstellungstag für die Präsentation ist Sonntag, der 8. Juli 2012. Geöffnet ist die Galerie Di – So, 14 bis 18 Uhr. |
„Energie“ 24.05. - 03.06.2012
Der Schülerwettbewerb im Heidelberger Forum für Kunst hat eine mittlerweile mehr als 20- jährige Tradition. Er unterscheidet sich von den sonst üblichen Wettbewerben durch ganz spezifische Merkmale. In diesem Jahr wird das Thema „Energie“ behandelt. Zu erwarten ist eine kritische Bestandsaufnahme mit vielen unterschiedlichen Facetten: Kommt Strom wirklich nur aus der Steckdose? Müssen alle Geräte in standby bleiben? Ist Atomkraft tatsächlich gefährlich? Muss im Winter die Wohnung auf 25 Grad geheizt werden? Welchen Beitrag kann jeder Einzelne erbringen? Wen geht Klimaschutz was an? Sind Autos mit einem Verbrauch von 15 Litern noch zeitgemäß? Erlaubt waren alle denkbaren Techniken, malen, zeichnen, collagieren - vorgegeben war nur das Format A5. Eröffnet wird die Ausstellung mit sicher mehr als 500 Exponaten am Donnerstag, den 24. Mai 201 um 16 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst. |
![]() Julia Alm ![]() Celia Breuer ![]() Miriam Harmouche ![]() Theresa Kainz |
![]() Dorothea Burkhardt ![]() Uwe Ernst ![]() Peer Gessing ![]() Gerhard Kilger ![]() Hildegard Peetz |
"Zwischenzeit“
Das Heidelberger FORUM FÜR KUNST – die Autorengalerie der Heidelberger Kunstszene im Herzen der Altstadt – eröffnet am Samstag, dem 21. April bereits um 18 Uhr die Ausstellung “Zwischenzeit“, mit Arbeiten von 5 Künstlerinnen und Künstlern: Dorothea Burkhardt, Uwe Ernst, Peer Gessing, Gerhard Kilger und Hildegard Peetz. Zur Einführung spricht Barbara Wilhelmi, Theologin und Künstlerin, Bad Nauheim.Jede Gegenwart ist geprägt durch Zwischenzeit. Die Zwischenzeit ist sicher nicht zeitlos, ist weder Vergangenheit noch Zukunft, ist der Übergang von einem Zustand in einen anderen, die Zeit dazwischen, aus der heraus eine Zeit beginnt, eine andere als die, die war. In Fotografien, Zeichnungen, Installation und Malerei wird diese Situation visualisiert. Zur Langen Nacht der Museen ist die Präsentation von 19 – 2 Uhr geöffnet Als weiteren Beitrag zur Langen Nacht der Museen, um 20.30, 22.30 und 0.30 Uhr bietet Dorothea Ernst `s “kleines Musiktheater “ vielschichtige musikalisch – szenische Aktion: Gestik – Mimik, Sprache – Gesang, Lautmalerei und musikalisches Theater. Der letzte Ausstellungstag für die Präsentation ist Sonntag, der 20. Mai 2012. Geöffnet ist die Galerie Di – So, 14 bis 18 Uhr. |
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Joseph Beuys „Multiples“
In Zusammenarbeit mit der Edition Staeck wird am Freitag, dem 23. März 2012, 20 Uhr eine Ausstellung mit Multiples von Joseph Beuys (1921 – 1986) im Heidelberger Forum für Kunst eröffnet. Zur Einführung spricht die neue künstlerische Direktorin des Heidelberger Kunstvereins, Susanne Weiß. Neben seiner Tätigkeit als Professor an den Akademien für Bildende Kunst in Düsseldorf und Hamburg wurde Joseph Beuys mit künstlerischen, politischen und gesellschaftskritischen Aktion bekannt, u.a. mit mehreren Teilnahmen an der Dokumenta in Kassel oder der Biennale in Venedig. Rauminstallationen, Plastiken, Objekte und Zeichnungen sind weltweit in den Museen präsent, u.a. in New York, in London, in Paris, in Basel, in München. Im Multiple, einer Erscheinungsform der Kunst der 60ger Jahre, sah Beuys, einer der bekanntesten Künstler in Deutschland, mit seinen künstlerischen, soziologischen und ökonomischen Aspekten ein geeignetes Medium für seine Kunst. Durch die serielle Ausfertigung des jeweiligen Objekts und dessen Vertrieb beabsichtigte er, einen größeren Kreis von Menschen zu erreichen, ähnlich wie z.B. Andy Warhol. |
Alles im Lot 17.02. - 18.03.2012
Am Freitag, dem 17. Februar 2012, 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung Alles im Lot eröffnet. Zur Einführung spricht Dr. Christmut Präger. |
![]() Vera Bonsen ![]() Siegfried Reißing ![]() Sigrid Rossmann ![]() Marisa Vola |
![]() Bernd Gehrig, ohne Titel 2011 ![]() Bernd Gehrig, ohne Titel 1986 |
„Ich liebe Unkräuter“ Malerei
Traditionell wird das neue Jahr im Heidelberger Forum für Kunst mit einer Ausstellung eröffnet, die vom Kulturamt der Stadt Heidelberg organisiert wird. Diesmal werden Bilder von Bernd Gehrig präsentiert. Die Arbeiten des 1950 geborenen Künstlers gehören in den Bereich der Außenseiterkunst und grenzen sich dennoch klar ab von den Bildern, wie sie in den Museen der Sammlung Prinzhorn oder des Museum Haus Cajeth gezeigt werden. Gehrig wuchs im Heidelberger Stadtteil Kirchheim auf und machte sein Abitur als Stipendiat der katholischen Internatsschule in Sasbach bei Achern. Als Student in den Fächern Pädagogik, Soziologie und Psychologie lebte er einige Zeit in Berlin, konnte sich im studentischen Leben jedoch nie recht etablieren. Zurück in Heidelberg engagierte er sich im Umfeld der 68-Bewegung, so in der Kinderbetreuung im CA und im Kinderhaus Neuenheim. Später begann er als Gärtner zu arbeiten und verkaufte biologisch angebaute Produkte auf Heidelberger Märkten. 1986 begann Gehrig als Autodidakt zu malen, seine Arbeiten wurden u.a. in der Galerie Himmelheber in Heidelberg, bei ‚Durchblick‘ in Leipzig sowie ‚Titanweiss‘ in Kassel gezeigt, einige seiner Arbeiten befinden sich im Besitz der Stadt Heidelberg. Bernd Gehrig lebt und arbeitet in Heidelberg. Die Vernissage ist am Freitag den 13. Januar um 20.00 Uhr, im Heidelberger Forum für Kunst, Heiliggeiststr. 21, in der Altstadt. Zur Begrüßung spricht Hans-Martin Mumm, Leiter des Kulturamtes. Die Einführung übernimmt Dr. Thomas Röske, Leiter der Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg. Die Ausstellung endet am Sonntag den 12. Februar 2012 und ist zu folgenden Öffnungszeiten zugänglich: Di. – So. 14.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. |
![]() Hella Ebing ![]() Gisela Hachmann-Ruch ![]() Katja Hess ![]() Lynn Schoene |
AKTE Am Mittwoch, dem 23. November wird um 18 Uhr in der Kanzlei Tiefenbacher, im Breitspiel 9 in Heidelberg-Rohrbach die Ausstellung „Akte“ eröffnet. |
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