HOME |
![]() |
|
ARCHIV 2014 | |
![]() |
|
FORUM für KUNST AKTUELL MITGLIEDER JAHRESPROGRAMM ARCHIV FÖRDERMITGLIED LINKS KONTAKT/IMPRESSUM | |
![]() |
![]() Rolf Buwing ![]() Gisela Hachmann-Ruch ![]() Regine Scharf |
„Lauter Minis“ 14.12. - 21.12.2014
Seit vielen Jahren eine gute Tradition und zudem eine teuflisch gute Gelegenheit? Sicher werden auch diesmal mehr als 500 (!) handsignierte Originale von Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 und 10 Euro angeboten werden. Dazu auch wieder kleine dreidimensionale Objekte, die anfangs mit 25.- Euro aufgerufen werden! Christian Adam, Hans Joachim Ahrens, Susanne Bauernschmitt, Günther Berlejung, Natalia Berschin, Ursula Böhler, Vera Bonsen, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Reiner Coblenzer, Michaela Cremer, Irene Cuny, Angelika Dirscherl, Hella Ebing, Sonja Elmer, Stanford Fata, Peer Gessing, Chrisy Grambitter, Berna Gülerbasli, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Gertrud Hildebrand, Heiko Hofmann, Mitsuko Hoshino, Dik Jüngling, Marianne Kaerner, Manfred Kästner, Sigrid Kiessling-Rossmann, Monika Klein, Dirk Klomann, Gerd Konrad, Thomas Köhler, Caroline Laengerer, Petra Lindenmeyer, Haibin Li, Philine Maurus, Ada Mee, Cordula Meffert, Claus Meßmer, Klaus Meyer, Ellis, Neu Ron Otter, Roswitha Josefine Pape, Hildegard Parekh, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Isabell Riederer, Manfred Riederer, Kornelia Roth, Britta Schaefer, Carl Alois Sambale, Regine Scharf, Werner Schaub, Sebastian Schäuffele, Ludwig Schmeisser, Ursula Schnell-Schmitt, Lynn Schoene, Hartmuth Schweizer, Lilo Schweizer, Klaus Staeck, Raingard Tausch, Ralph Troendlin, Andrzej Urbanski, Mario Urlaß, Marisa Vola, Elke Wassmann, Felicitas Wiest, Grete Werner-Wesner. Die Exponate – im Postkartenformat oder als kleine Objekte – können am Samstag, den 13.12., zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden. Zu kaufen sind sie aber erst am Sonntag, den 14. Dezember, ab 11.00 Uhr im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststr. 21 in der Heidelberger Altstadt (nicht weit vom Rathaus). Wir wissen jetzt schon, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige besonders begehrte „Exponate“ anbieten können. Diese werden vorab versteigert. Im Anschluss werden alle noch verfügbaren Minis verkauft. Für nur 10 Euro die Postkarte bzw. 15 Euro das dreidimensionale Objekt. Jede halbe Stunde werden die Postkarten billiger, gegen 14 Uhr kosten sie nur noch 2.50 Euro - soweit noch vorhanden. Der gesamte Erlös der Aktion „Lauter Minis“ wird vollständig zur Förderung des Vereins verwendet. Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, Gelegenheit, sich mit solch originellen Weihnachtsgeschenken einzudecken. Letzter Ausstellungs- bzw. Verkaufstag ist Sonntag, der 21. Dezember 2014. |
Vernissage 14.11. - 07.12.2014
Am Freitag, den 14. November 2014, wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung „Vernissage“ eröffnet, mit Arbeiten von 15 Künstlerinnen und Künstlern: Hans Joachim Ahrens, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Milan Chlumsky, , Katja Hess, Heiko Hofmann, Dik Jüngling, Manfred Kästner, Philine Maurus, Klaus Meyer, Ron Otter, Roswitha Pape, Hildegard Parekh, Rita Roeßling. Im 19ten Jahrhundert trugen die Künstler vor der ersten Veröffentlichung Firnis (französich: vernis) auf die auszustellenden Bilder auf. Damit wurde die Arbeit „abgeschlossen“, da ein Weitermalen hinterher faktisch unmöglich war. Dieses Vorgehen wurde mit einer Feier im Kreis von Freunden und Auftraggebern verbunden, meistens in den Ateliers der Künstler und hatte den Zweck, die neuesten Werke zu präsentieren, auf denen „der Firnis“ noch nicht trocken war“. Im 20ten Jahrhundert veränderte sich der Charakter der Veröffentlichung und aus der „Vernissage“ wurde das Synonym für „Ausstellungseröffnung“, bei der man mit den Künstlern ausgiebig plaudern konnte. In der Kunst wurde das Ereignis „Vernissage“ immer wieder thematisiert, z.B. von Honoré Daumier, von Ernst Ludwig Kirchner oder auch von Martin Kippenberger. Mehr als 10.000 Besucher frequentieren jährlich die Ausstellungen im Heidelberger Forum für Kunst, und ein Stamm von Besuchern nimmt regelmäßig an den Eröffnungen teil. Diese Ausstellung ist gedacht als Hommage an das Publikum im Heidelberger Forum für Kunst, und der eine oder die andere wird sich in einem der Bilder wieder finden. |
![]() Katja Hess, "Ohne Titel 1" ![]() Dik Jüngling, "Ohne Titel" |
![]() Manfred Paul* Kästner „Der Anfang“ ![]() Roswitha Josefine Pape „Über die Zeit“ ![]() Manfred Riederer „Aus dem Raum in die Zeit“ ![]() Werner Schaub „Zwischen Jahrmillionen“ ![]() Hartmuth Schweizer „Laborinstallation“ ![]() Andrzej Urbanski „Ohne Titel“ ![]() Felicitas Wiest „Warten 1“ |
„Die unsichtbare Dimension“ 17.10. - 09.11.2014
Am Freitag, dem 17. Oktober wird um 20 Uhr die Ausstellung mit einer Einführung von Dr. Christmuth Präger eröffnet. Es handelt sich hierbei um ein bundesweit, triennal angelegtes Projekt, unter der Schrimherrschaft der Staatsministerin für Kultur und Medien, Frau Prof. Monika Grütters, MdB. Sieben Künstlerinnen und Künstler, Paul* M. Kästner, Manfred Riederer, Hartmuth Schweizer, Felicitas Wiest, Roswitha Josefine Pape, Werner Schaub und Andrej Urbanski, zeigen ihre Arbeiten. Die Verbindung von eher gestischen Elementen mit figurativen Anleihen, die oft auch Einfügungen von Collagen sind, zeichnet die Arbeit „Der Anfang“ von Paul* M. Kästner aus. Mit diesem formalen Mittel schafft er es, nicht nur inhaltliche, sondern auch zeitliche Ebenen miteinander zu verschränken. Manfred Riederer nähert sich der Relativität von Zeit in einem Zyklus von großformatigen Zeichnungen mit dem Titel „Raum und Zeit“. Nur auf den ersten Blick handelt es sich um Gerätschaften in Bewegung, an sich aber sind diese Gegenstände nicht als solche zu verifizieren. Deren Bewegung lässt an die physikalische Formel Den Aspekt Zeit mehrdimensional zu betrachten versucht Hartmuth Schweizer: In manchen seiner Installationen spielt deren Herstellungsprozess als Dimension von Zeit eine Rolle, andere Installationen dagegen thematisieren die Gesetzmäßigkeit des Verfalls ganz direkt, sie verändern sich im Lauf einer Präsentation ständig. So ist dies die Chance, im Verfall, im Chaogenen, den Anfang von etwas Neuem zu sehen. Mit einem Werk aus ihrem Hochdruckzyklus „Warten “ thematisiert Felicitas Wiest die differenzierten Auffassungen von Zeit in unterschiedlichen Lebenskulturen. So ist das Warten in afrikanischen Kulturkreisen keine Zeitverschwendung sondern die Möglichkeit zur zwischenmenschlichen Kommunikation während in Industrieländern das Warten finanziellen sowie zeitlichen Verlust bedeutet, ganz nach dem Motto „time is money“. Ein Kofferfund veranlasste Roswitha Josefine Pape, das Leben eines Menschen zu revisualisieren. Anhand der gefundenen Fotos, die sie als Collage auf dem Holzschnitt „Über die Zeit“ anbringt, verdeutlicht sie die Relativität der Wahrnehmung einer Zeit, die vom Zweiten Weltkrieg in die 50er Jahre reicht, scheinbar ohne Brüche. Werner Schaub thematisiert in seiner Malerei „Zwischen Jahrmillionen“ die Wahrnehmung von Zeit schon durch die verwendeten Materialien, die pflanzlichen Produkte Holz und Teer, die unmittelbar neben- oder übereinander platziert, einen Zeitraum von Jahrmillionen zusammenpressen. Angereichert ist diese Konfrontation mit Maßgeräten unterschiedlicher, alltäglicher Provenienz wie Linealfragmente, die Unmöglichkeit der Messung solcher unermesslicher Zeiträume demonstrierend. Eher subtil aber dadurch nicht weniger ausdrucksstark behandelt Andrej Urbanski das Thema Zeit. Vor allem in seinen kleineren Formaten sind es die kleinteiligen collagierten Elemente, die Aspekte von Zeit vermitteln. Ganz im Sinne der indogermanischen Wurzel des Wortes Zeit ist seine Arbeit durchzogen von linearen Elementen, die Bildteile voneinander abgrenzen oder zerschneiden, letztlich aber deutlich machen, dass der Versuch der Vermessung von Kunst vermessen ist. Zugänglich ist die Ausstellung von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 09. November 2014. |
Und was geschieht dann mit der Kunst?
Am Samstag, dem 27. September fand im Heidelberger Forum für Kunst um 14 Uhr die Veranstaltung zum Umgang mit künstlerischen Nachlässen statt, die in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg vorbereitet wurde. Trotz des parallel laufenden Altstadtfestes „Heidelberger Herbst“ war die Veranstaltung mit fast 60 Personen sehr gut besucht. Kulturbürgermeister Dr. Joachim Gerner, der in seiner Rede sowohl den gesellschaftlichen als auch den privaten Aspekt des Themas streifte und auf die städtischen Ankäufe sowie die Reihe der Retrospektiven hinwies, eröffnete die Gesprächsrunde. Prof. Dr. Gerhard Pfennig, Vorstandsmitglied der Stiftung Kunstfonds referierte über Brauweiler als ein Modell bzw. Beispiel für den nachhaltigen Umgang mit künstlerischen Nachlässen. Er erwähnte, dass eine hochkarätige Jury über die Aufnahme der Werke bzw. Nachlässe entscheide und betonte, dass auch bedingt durch die Finanzmittel Brauweiler als bundesweite Einrichtung zu verstehen sei. Silvia Köhler, Geschäftsführerin der Stiftung Künstlernachlässe Mannheim stellte diese Einrichtung als bewusst regionales Projekt vor, das es seit 2005 gibt. Sie ermöglichte einen visuellen Einblick in die Gebäude und erwähnte die 12 KünstlerInnen, von denen Arbeiten bzw. komplette Nachlässe übernommen wurden. Anspruch ist es, nicht als Bilder-Friedhof zu fungieren, sondern durch Ausstellungen, Vorträge und Gesprächsreihen die Nachlässe der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Werner Schaub, der Vorsitzende und Sprecher des BBK Bundesverbandes stellte die alternative Strategie zur kollektiven Bewahrung einer künstlerischen Szene vor, wie sie in Heidelberg zumindest seit 1989 praktiziert wird. Die Stadt organisiert den Ankauf von Werken aus allen Bereichen der zeitgenössischen Kunst und hat so im Laufe der Jahre mehr als 500 Arbeiten erworben, von mehr als 150 KünstlerInnen. Frank Michael Zeidler, der Vorsitzende des Deutschen Künstlerbundes berichtete über den Konflikt zwischen künstlerischen Tun und der Organisation des eigenen Nachlasses. Er hob vor allem die Notwendigkeit hervor, sich bereits zu Lebzeiten mit dem Gedanken zu beschäftigen, was einmal mit den Arbeiten geschehen sollte und hierfür auch geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Im Anschluss gab es eine rege Diskussion mit Anfragen bzw. kurzen Statements aus dem Publikum. Erwähnenswert vor allem die Anregung, bei der Stadt Heidelberg angesichts der vorhandenen Konversionsflächen auf die Bereitstellung von Lagerräumen hinzuwirken, in denen ggf. künstlerische Nachlässe verwahrt werden könnten. Vortragsreihe zum Umgang mit Künstlerischen Nachlässen | ![]() Foto: RJ Pape ![]() Foto: RJ Pape Download der Einladung als pdf: mehr ... |
![]() Lilli Engel ![]() Raffael Rheinsberg ![]() Lilli Engel |
„Heitodelkibergo“ 18.07. - 17.08.2014
Am Freitag, dem 18. Juli wird um 20 Uhr die Ausstellung von Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der der 17.8. 2014. Geöffnet ist die Galerie Dienstag bis Sontag von 14 bis 18 Uhr. |
„Kultur macht stark“- auch an der Albert Schweitzer Schule!
In Kooperation mit dem BBK Heidelberg und dem Theater und Orchester der Stadt Heidelberg treffen sich seit September 2013 wöchentlich 24 Kinder zu einem ungewöhnlichen Projekt:
| ![]() Foto: Roswitha Josefine Pape ![]() Foto: Roswitha Josefine Pape |
![]() Natalia Berschin „Regina“ ![]() Rolf Buwing „Geschichte“ ![]() Katja Hess „Wettkampf 3“ ![]() Regine Scharf „Torhüter“ |
"sportlich" 06.06. - 13.07.2014
In der Kunst ist Sport kein Genre, das sehr oft inhaltlich Niederschlag findet wie etwa die Landschaft oder die Figur, auch wenn es durchaus einige Beispiele gibt, wie etwa bei den Impressionisten. |
Nicht nur Pommes 22.05. - 01.06.2014
Der Schülerwettbewerb im Heidelberger Forum für Kunst hat eine mittlerweile mehr als 25- jährige Tradition. Er unterscheidet sich von den sonst üblichen Wettbewerben durch ganz spezifische Merkmale. Das Thema Ernährung nimmt seit vielen Jahren eine immer wichtigere Rolle ein, sowohl in der öffentlichen wie auch in der privaten Diskussion. Viele werden sich an Erlaubt waren alle denkbaren Techniken, malen, zeichnen, collagieren - vorgegeben war nur das Format A5. Eröffnet wird die Ausstellung mit sicher ca. 500 Exponaten am Donnerstag, den 22. Mai 2014, um 16.00 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst. |
![]() Bastian ![]() Clara ![]() Lisa ![]() Pia |
Bilder zu der Ausstellung können hier angeschaut werden oder auch downgeloadet werden! Einladung Istanbul |
Ausstellungsprojekt „Fremd“
Austauschausstellungen und Kooperationen mit anderen Künstlergruppen aus dem In- und Ausland haben im Heidelberger Forum für Kunst eine lange Tradition. Eine Jury in Heidelberg hat im Gegenzug aus den Istanbuler Bewerbungen folgende Künstlerinnen und Künstler ausgewählt: Devabil Kara, Kadir Akyol, Murat Ozkasim, Timurtas Onan, Cetin Pireci, K. Deniz Pireci, Orhun Erdenli, Ekin Onat, Hüsamettin Koçan, Tüllin Onat. Die Eröffnung in Heidelberg wird am Freitag, dem 11. April um 20 Uhr stattfinden, mit einer Performance der international bekannten Künstlerin Nezaket Ekici. Gezeigt wird die Präsentation bis zum 18.5. im Heidelberg. Danach werden die Arbeiten nach Istanbul geschickt und in der Galerie Merhart ausgestellt. Zur Dokumentation dieser gemeinsamen Ausstellung ist an einen zweisprachigen Katalog gedacht, der in Istanbul und Heidelberg präsentiert wird. Diese gemeinsame Ausstellung, der künstlerische „Dialog“ zwischen den unterschiedlichen Kulturen, könnte zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen. Wir hoffen, dass nicht nur die Künstlerinnen und Künstler, sondern auch die Menschen beider Städte von diesem „Dialog“ profitieren und nicht nur eine „gelungene“, sondern vor allem auch informative Ausstellung sehen werden. |
Kunstquellen 14.03. - 06.04.2014
Am Freitag, dem 14. März wird um 20 Uhr die Ausstellung „Kunstquellen“ eröffnet mit einer Einführungsperformance von Peter Sieron und Paul* M. Kästner. |
![]() Heiko Hofmann ![]() Gerhard Kilger |
![]() Dirk Kloman „low budget painting“ ![]() Manfred Paul* Kästner „garantiert Kunst“ ![]() Klaus Meyer „garantiert Kunst II“ |
Garantiert Kunst
Was passiert, wenn „Schaf-Tier“ auf ein künstliches Produkt eines „Mensch-Tieres“ schaut? - dies stehend vor einem Reliefbild? Wie hoch ist die intellektuelle Überforderung des Tieres dabei? Anderseits oder in der Umkehrung, schaut der Mensch auf eine kunstvolle Schafherde, befindet er sich gleichwohl in einer intellektuellen Überforderung, ohne Gebrauchsanleitung. Mit dieser Fragestellung stellt Christian Adam dem Betrachter, der gleichzeitig in Augenhöhe mit Fotos von Hitler konfrontiert wird, vor einem Rätsel. |
Malerei von Alex Feuerstein 10.01. - 09.02.2014
In seinen jährlichen Gastausstellungen im Forum für Kunst präsentiert das städtische Kulturamt Künstlerinnen und Künstler mit direktem Bezug zu unserer Stadt. Zuletzt im Rückblick, mit der vielbeachteten Ausstellung der Bilder des ‚Postkartenmalers‘ Heinrich Hoffmann, mal zeitgenössisch wie 2012 mit den Bildern Bernd Gehrigs aus dem Bereich der Außenseiterkunst. In diesem Jahr zeigt das Kulturamt ‚junge Kunst‘, Arbeiten des 1981 in Heidelberg geborenen Künstlers Alex Feuerstein. Feuerstein, der nach seinem Abitur am Heidelberg College eine Ausbildung zum Grafik-Designer absolvierte, studierte in den Jahren von 2006 bis 2011 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, zuletzt als Meisterschüler von Prof. Erwin Gross. Die Eröffnung ist am Freitag, dem 10. Januar 2014 um 20 Uhr. Zur Begrüßung wird Hans Martin Mumm, der Leiter des Kulturamts erwartet. Zur Einführung spricht Stefan Hohenadl. Letzter Tag der Ausstellung ist Sonntag, der 09.02.2014 |
![]() Alex Feuerstein ![]() Alex Feuerstein |
© 2002 - 2020 ark-design | Impressum & Datenschutzerklärung |