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Lauter Minis 22.11.- 20.12.2015
Seit vielen Jahren eine gute Tradition und zudem eine teuflisch gute Gelegenheit? Damit die Präsentation vom vorweihnachtlichen Rummel in der Altstadt nicht beeinträchtigt wird, starten wir in diesem Jahr bereits im November. Sicher werden auch diesmal mehr als 500 (!) handsignierte Originale von Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 und 10 Euro angeboten werden. Dazu auch wieder kleine dreidimensionale Objekte, die anfangs mit 25.- Euro aufgerufen werden! Beteiligt sind: Christian Adam, Hans Joachim Ahrens, Rosemarie Armbrust-Wermter, Susanne Bauernschmitt, Ursula Blaha, Ursula Böhler, Vera Bonsen, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Gerlinde Britsch, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Reiner Coblenzer, Michaela Cremer, Irene Cuny, Angelika Dirscherl, Hella Ebing, Elkin, Stanford Fata, Franz J. Geider, Peer Gessing, Chrisy Grambitter, Berna Gülerbasli, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Matthias Hickel-Lopez, Susanne Hild, Gertrud Hildebrand, Heiko Hofmann, Mitsuko Hoshino, Dik Jüngling, Marianne Kaerner, Manfred Kästner, Sigrid Kießling-Rossmann, Monika Klein, Dirk Klomann, Thomas Köhler, Caroline Laengerer Johann Langbein, Haibin Li, Petra Lindenmeyer, Philine Maurus, Mohammed Massoudi, Ada Mee, Cordula Meffert, Claus Meßmer, Klaus Meyer, Ellis Neu, Roswitha Josefine Pape, Hildegard Parekh, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Lena Reutter, Isabell Riederer, Manfred Riederer, Kornelia Roth, Sophia Rüthel, Britta Schaefer, Regine Scharf, Werner Schaub, Sebastian Scheuffele, Roswitha Scheithauer, Ludwig Schmeisser, Ursula Schnell-Schmitt, Lynn Schoene, Christine Schön, Hartmuth Schweizer, Hildburg Schwefel, Klaus Staeck, Raingard Tausch, Hartmut Tramer, Ralph Troendlin, Andrzej Urbanski, Mario Urlaß, Volker v. Offenberg, Marisa Vola, Elke Wassmann, Felicitas Wiest, Grete Werner-Wesner. Die Exponate – im Postkartenformat oder als kleine Objekte – können am Samstag, den 21.11., zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden. Zu kaufen sind sie aber erst am Sonntag, den 22. November, ab 11.00 Uhr im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststr. 21 in der Heidelberger Altstadt (nicht weit vom Rathaus). Wir wissen jetzt schon, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige besonders begehrte „Exponate“ anbieten können. Diese werden vorab versteigert. Im Anschluss werden alle noch verfügbaren Minis verkauft. Für nur 10 Euro die Postkarte bzw. 15 Euro das dreidimensionale Objekt. Jede halbe Stunde werden die Postkarten billiger, gegen 14 Uhr kosten sie nur noch 2.50 Euro - soweit noch vorhanden. Der gesamte Erlös der Aktion „Lauter Minis“ wird vollständig zur Förderung des Vereins verwendet. Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, Gelegenheit, sich mit solch originellen Kleinformaten einzudecken. Letzter Ausstellungs- bzw. Verkaufstag ist Sonntag, der 20. Dezember 2015. |
![]() Rolf Buwing ![]() Gisela Hachmann |
![]() © Herbert Naumann, aus der Serie La Costa ![]() © Julia Autz, aus der Serie Transnistrien, 2014 ![]() © Kirill Ovchinnikov, aus der Serie Russian North |
Favoritenausstellung 16.10.- 15.11.2015
Im Rahmen des Gesamtprojektes präsentiert das 6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg mit dem Portfolio Review eine feste Größe des Festivalprogramms. „Neue Realitäten in der dokumentarischen Fotografie“ bilden den thematischen Schwerpunkt des Portfolio Reviews, das sich insbesondere an Studierende der Fotografie, Kunst und Gestaltung sowie an Künstler und Fotografen richtet. Analog zum diesjährigen kuratorischen Konzept „[7] Orte [7] Prekäre Felder“ werden Fotografen angesprochen, die mit ihren Arbeiten reale Situationen reflektieren. Das Portfolio Review schafft Raum für einen konzentrierten Austausch zwischen Fotografen und ausgewählten Experten der Fotografie. In halbstündigen Gesprächen erhalten die Fotografen Gelegenheit im persönlichen und direkten Austausch Feedback und neue Impulse zu bekommen sowie wichtige Kontakte für die weitere Entwicklung zu knüpfen. Neun internationale und nationale Experten beraten bei der Mappenpräsentation. Dabei können die Interessenten bis zu drei Gespräche buchen und sich ihren Gesprächspartner aus einer Expertenrunde von Fotografen, Künstlern, Kritikern, Kuratoren und Hochschullehrern wählen. Auch beim 6. Fotofestival werden wieder herausragende Positionen durch die Experten ausgezeichnet. Eine Auswahl ihrer Werke wird in einer virtuellen Galerie auf der Internetseite gezeigt. Zusätzlich bekommen die ersten drei „Favoriten“ die Möglichkeit, ihre Arbeiten in der „Favoritenausstellung“, die parallel zur Laufzeit des Fotofestivals im Heidelberger FORUM für KUNST stattfindet, einem breiten Publikum zu präsentieren. Eröffnet wird die Favoritenausstellung am Freitag, den 16. Oktober, 20 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 15. November 2015. |
Ausstellungsprojekt „In der Schwebe“ 18.09.- 11.10.2015
Am Freitag, den 18. September wird um 20 Uhr die erste Ausstellung nach der Sommerpause eröffnet. Zur Einführung spricht Prof. Dr. Christoph Zuschlag. |
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![]() Knut Hüneke, „ohne Titel“ ![]() Werner Schaub, „Landschaft 3“ ![]() Philine Maurus, „Luftschiffe" |
Tag des offenen Ateliers beim Heidelberger Herbst 2015
am Sonntag den 27. September 2015 wird es im Rahmen des erstmals verlängerten Heidelberger Herbstes einen Tag des offenen Ateliers geben. Von 10:00 bis 18:00 Uhr werden in zahlreichen städtischen Ateliers und genauso in der näheren Umgebung Heidelbergs Künstlerinnen und Künstler interessierte Besucher empfangen, ihre Arbeiten zeigen und über die Schaffungsprozesse Auskunft geben. |
![]() Peter Borkenhagen, Plakat 1, Fotografie, 2010 ![]() Peter Borkenhagen, Plakat 1, Fotografie, 2010 ![]() Gabi Blinne, aus der Serie „Frösche“, Digitalprint, 2004 ![]() Gabi Blinne, aus der Serie „Frösche“, Digitalprint, 2004 |
„zArtbitter“ 24.07. - 23.08.2015
Am Freitag, den 24. Juli, 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung „zArtbitter“ eröffnet. Zur Einführung spricht die Kunsthistorikerin Dr. Kristina Hoge. |
„Inszenierung der Realität“ 26.06.- 19.07.2015
Am Freitag, den 26. Juni, 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Fotoausstellung „Inszenierung der Realität“ eröffnet. Zur Einführung spricht Dr. Hans Joachim Bremme. |
![]() Ursula Blaha: Ohne Titel, 2015 ![]() Milan Chlumsky: Ohne Titel, 2015 ![]() Klaus Meyer: Inszenierung der Realität, 2015 |
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„Willkommen“ 18.06. - 21.06.2015
Der Schülerwettbewerb im Heidelberger Forum für Kunst hat eine mittlerweile fast 30- jährige Tradition. Er unterscheidet sich von den sonst üblichen Wettbewerben durch ganz spezifische Merkmale. Das Thema Flüchtlinge beansprucht seit vielen Jahren einen immer größeren Raum, sowohl in der öffentlichen wie auch in der privaten Diskussion. Viele werden sich an Deshalb in diesem Jahr der Titel „Willkommen“ Erlaubt waren alle denkbaren Techniken, malen, zeichnen, collagieren - vorgegeben war nur das Format A5. Eröffnet wird die Ausstellung mit ca. 500 Exponaten am Donnerstag, den 18. Juni 2015, um 16.00 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst. |
„Gut leben in Deutschland -
Was uns wirklich wichtig ist.“
Unter diesem Titel wollen das Bundeskanzleramt und alle Bundesministerien einen Dialog mit der Bevölkerung führen. Aufgerufen wurden Einrichtungen und Organisationen der Zivilgesellschaft, dafür entsprechende Gesprächsforen in Deutschlands Städten zu organisieren. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Frau Prof. Monika Grütters, hat die Kulturverbände zur Teilnahme aufgerufen. Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), die größte Künstlerorganisation in Europa, kommt dieser Aufforderung nach und lädt die Bevölkerung ein zur lebendigen Diskussion, als „Austragungsort“ wurde Heidelberg gewählt. Termin ist der Samstag, 20. Juni 2015, 16 bis 19 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst, Heilig Geist Straße 21 (Nähe Rathaus) Eröffnet wird die Veranstaltung von Dr. Joachim Gerner, Kultur- und Sozialbürgermeister der Stadt Heidelberg. Zur Einführung spricht Werner Schaub, der Vorsitzende und Sprecher des BBK-Bundesverbandes. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Dr. Hans Joachim Bremme, Mitglied im Beirat der Bürgerstiftung Heidelberg. Die Veranstaltung ist bei der Bundesregierung offiziell registriert. Inhaltliche Vorgaben für die Diskussion gibt es nicht. Es soll ausgelotet werden, was uns für unsere Lebensqualität wichtig erscheint, beispielsweisein den Bereichen Bildung, Wohlstand, Umwelt, Verkehr, soziale Sicherheit, Familie, Gesundheit, Arbeit oder Ernährung. Was sollte erhalten bleiben und was müsste besser werden? Die Bevölkerung ist zur Diskussion eingeladen, denn die Ergebnisse aller Veranstaltungen werden wissenschaftlich ausgewertet und sollen als Handlungsempfehlungen für die jetzige und zukünftige Regierungen dienen. Da im Heidelberger Forum für Kunst nur begrenzte Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, werden die Plätze in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Wer Interesse an einer Teilnahme hat wird gebeten, sich im Heidelberger Forum für Kunst anzumelden: Telefon 06221 24023 oder per Mail: bbk.heidelberg@t-online.de |
„Jenseits der Realität“ 15.05.- 14.06.2015
Am Freitag, den 15. Mai wird um 20 Uhr die Ausstellung mit Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern eröffnet: Hella Ebing, Cornelius Fraenkel, Gotthard Glitsch, Claus Messmer, Philine Maurus, Manfred Riederer, Siegfried Reißing und Elke Wassmann. Die Ausstellung ist zugänglich von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 14. Juni 2015. |
![]() Hella Ebing: 11. September ![]() Cornelius Fraenkel: Empty faces ![]() Philine Maurus: Schlosshofkulisse ![]() Manfred Riederer: Box |
![]() Fotografin: Sabitha Saul |
„REINIGUNGSGESELLSCHAFT“ 10.04. - 10.05.2015
Am Freitag, den 10. April 2015, wird um 20 Uhr die Ausstellung der Projektgruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT eröffnet. Zur Einführung spricht die Direktorin des Heidelberger Kunstvereins Susanne Weiß. Gezeigt werden in der Ausstellung im Heidelberger Forum für Kunst Installationen und Videos aus ihrer gesellschaftsbezogenen Kunstpraxis. Thematisch geht es in den Aktionen und Projekten um den Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Stadt als gesellschaftlichen Handlungsraum. Es werden u.a. Werke zu sehen sein, in denen die Künstler der REINIGUNGSGESELLSCHAFT Martin Keil und Henrik Mayer performativ und kritisch Ampelphasen überprüfen, Kühe die Errichtung eines Golfplatzes verhindern und australische Stadtbewohner den öffentlichen Raum nutzen, um zukunftsfähige urbane Infrastrukturen zu fordern. Grundlegende Motive der künstlerischen Arbeit der RG sind Partizipation und Teilhabe in gemeinschaftlichen künstlerischen Prozessen. In den Projekten der RG werden temporäre Allianzen eingegangen, lokale Lösungen partizipativ und interdisziplinär erarbeitet, und durch künstlerische Methoden zukunftsweisende Mitgestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. REINIGUNGSGESELLSCHAFT stellt Projekte vor, die an verschiedenen Orten weltweit stattfanden, z.B. in Europa, Asien und Amerika. Dabei wurden in städtischen und ländlichen Gebieten unterschiedliche Akteure in Zukunftsdiskurse einbezogen. Das Ziel ist ein Bewusstsein für nachhaltige Lebensstile. Infrastrukturelle, kulturelle, ökologische und ökonomische Belange, die von Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten geprägt sind, werden als Gesamtheit betrachtet. Hierarchien werden durch gemeinsame Lern- und Erkenntnisprozesse abgebaut und verbindende Potentiale erkannt. RG bezieht als Impulsgeber zivile Gruppen in offene Gestaltungsprozesse ein. Kunst wird dabei als Katalysator für gesellschaftliche Prozesse definiert. Sie regt dazu an, öffentliche Freiräume neu zu denken, indem sie herkömmlicher Verwertungslogik entzogen und unter die Regeln gemeinschaftlicher Nutzungsrechte gestellt werden. Die Projekte unterstützen neue Formen der Selbstorganisation und kleinteilige, gemeinsam verantwortete Lebens- und Organisationsformen. REINIGUNGSGESELLSCHAFT arbeitet an einer Zukunft urbaner und gesellschaftlicher Räume, die kollektiver, partizipativer und gemeinwohlorientiert sind. Das schließt prekäre und marginalisierte Gruppen ein und hilft der Mehrheitsgesellschaft, deren Stimme zu hören. Zugänglich ist die Ausstellung von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 10. Mai 2015. |
„Dynamik der Bewegung“ 13.03.- 05.04.2015
Am Freitag, den 13. März eröffnet die Ausstellung „Dynamik der Bewegung“ im Heidelberger Forum für Kunst. Die Vernissage beginnt um 20 Uhr mit einer Einführung von Dr. Christmut Präger. Uns bekannte Künstler wie Peter Borkenhagen, Manfred Riederer, Britta Schaefer, Roswitha Scheithauer, Ludwig Schmeisser, Lilo Schweizer und Werner Zeh lassen uns in Ihre Werke eintauchen. Jeder vertretene Künstler hat seine ganz eigene Technik das Sujet Bewegung darzustellen. Die Kunstwerke sprechen durch Formen und Farben. Es entsteht eine Eigenbewegung, die die Werke spannungsgeladen und kraftvoll wirken lässt. Die Farben und Nuancen haben eine gewaltige Leuchtkraft, die sich zusammen in einem Strudel befinden, sich gegenseitig bekämpfen und gleichzeitig miteinander spielen. Die zeitgenössischen Arbeiten von Peter Borkenhagen wirken mystisch und kraftvoll. Er lässt mit seinen Fotoübermalungen gehaltvolle Szenerien entstehen. Manfred Riederer kreiert in seinem Diptychon Bewegung mit zylindrischen Objekten, welche sich bei längerem Betrachten durch ihre entfachte Eigendynamik verändern und sogar drohen sich aufzulösen. Die Künstlerin Britta Schaefer erschafft mit farbenfrohen Werken und akzentuierten Abstraktionen eine kraftvolle Dynamik. Roswitha Scheithauer benutzt zumeist eine Mischtechnik, deren feine schwarze Linien die intensiven Farbspiele einfangen und zu formen versuchen. Ihr ausgestelltes Werk zeigt eine Figur in Aktion, die von filigranen, richtungsweisenden Linien umspielt wird. Bei Ludwig Schmeissers energiegeladener und dynamischer Komposition kann der Betrachter schon beim Anblick nachvollziehen, mit welch einer Kraft das Werk entstanden sein könnte. Mit Chinatusche und Wachskreide lässt er ein dynamisches Gebilde entstehen, was in dieser spontanen Weise einmalig ist. Lilo Schweizer überzeugt mit ihrer überlegten Pinselführung. Linien seien für Schweizer, ob filigran oder kraftvoll eingesetzt, die Bewegungsträger auf die es ankomme. Werner Zeh erzeugt durch eine immer wiederkehrende Aktion, dem Auftragen seiner Farben auf den Holzgrund, eine spannende Räumlichkeit. Farbschicht auf Farbschicht bildet einen intensiven Duktus. Es entsteht eine Art Relief, welches die Sphäre für sich einnimmt. Zugänglich ist die Ausstellung von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 05.04.2015. |
![]() Manfred Riederer, „V12“ ![]() Roswitha Scheithauer, „Ohne Titel“ ![]() Lilo Schweizer, „Mouvement bleu-vert“ |
![]() Ron Otter ![]() Sigrid Kiessling-Rossmann |
„Zeich-mal“ 13.02. - 08.03.2015
Am Freitag, dem 13. Februar wird um 20 Uhr die Ausstellung mit Arbeiten von sieben Künstlerinnen und Künstler eröffnet: Sigrid Kiessling-Rossmann, Dirk Klomann, Thomas Köhler, Ron Otter, Kornelia Roth und Hartmut Schweizer. |
Retrospektive Lutz Heyder 10.01.- 08.02.2015
Das neue Ausstellungjahr wird traditionell mit einer Präsentation des Kulturamts der Stadt Heidelberg begonnen, am Freitag, dem 9. Januar 2015 bereits um 17:30 Uhr mit einer Retrospektive Lutz Heyder. Stefan Hohenadl vom Kulturamt übernimmt die Einführung, Marita Verres-Muckel und Prof. Rolf Verres werden anwesend sein und Interessantes über das Leben und die Person Lutz Heyder beitragen können. |
![]() Lutz Heyder, "Kunst-Pause", 1996 ![]() Lutz Heyder, "Junge Bauarbeiter", 1979 |
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