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Lauter Minis 22.11.- 20.12.2015

Seit vielen Jahren eine gute Tradition und zudem eine teuflisch gute Gelegenheit?
Immer wenn das Jahr zu Ende geht und Weihnachten vor der Türe steht, lohnt es sich
besonders, diesen Termin – Eröffnung der Verkaufsausstellung „Lauter Minis“  in den Kalender zu notieren und im Heidelberger Forum für Kunst vorbei zu schauen.

Damit die Präsentation vom vorweihnachtlichen Rummel in der Altstadt nicht beeinträchtigt wird, starten wir in diesem Jahr bereits im November.

Sicher werden auch diesmal mehr als 500 (!) handsignierte Originale von Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 und 10 Euro angeboten werden.

Dazu auch wieder kleine dreidimensionale Objekte, die anfangs mit 25.- Euro aufgerufen werden!

Beteiligt sind: Christian Adam, Hans Joachim Ahrens, Rosemarie Armbrust-Wermter, Susanne Bauernschmitt, Ursula Blaha, Ursula Böhler, Vera Bonsen, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Gerlinde Britsch, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Reiner Coblenzer, Michaela Cremer, Irene Cuny, Angelika Dirscherl, Hella Ebing, Elkin, Stanford Fata, Franz J. Geider, Peer Gessing, Chrisy Grambitter, Berna Gülerbasli, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Matthias Hickel-Lopez, Susanne Hild, Gertrud Hildebrand, Heiko Hofmann, Mitsuko Hoshino, Dik Jüngling, Marianne Kaerner, Manfred Kästner, Sigrid Kießling-Rossmann, Monika Klein, Dirk Klomann, Thomas Köhler, Caroline Laengerer Johann Langbein, Haibin Li, Petra Lindenmeyer, Philine Maurus, Mohammed Massoudi, Ada Mee, Cordula Meffert, Claus Meßmer, Klaus Meyer, Ellis Neu, Roswitha Josefine Pape, Hildegard Parekh, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Lena Reutter, Isabell Riederer, Manfred Riederer, Kornelia Roth, Sophia Rüthel, Britta Schaefer, Regine Scharf, Werner Schaub, Sebastian Scheuffele, Roswitha Scheithauer, Ludwig Schmeisser, Ursula Schnell-Schmitt, Lynn Schoene, Christine Schön, Hartmuth Schweizer, Hildburg Schwefel, Klaus Staeck, Raingard Tausch, Hartmut Tramer, Ralph Troendlin, Andrzej Urbanski, Mario Urlaß, Volker v. Offenberg, Marisa Vola, Elke Wassmann, Felicitas Wiest, Grete Werner-Wesner.

Die Exponate – im Postkartenformat oder als kleine Objekte – können am Samstag, den 21.11., zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden.

Zu kaufen sind sie aber erst am Sonntag, den 22. November, ab 11.00 Uhr im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststr. 21 in der Heidelberger Altstadt (nicht weit vom Rathaus).

Wir wissen jetzt schon, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige besonders begehrte „Exponate“ anbieten können. Diese werden vorab versteigert.

Im Anschluss werden alle noch verfügbaren Minis verkauft. Für nur 10 Euro die Postkarte bzw. 15 Euro das dreidimensionale Objekt.  Jede halbe Stunde werden die Postkarten billiger, gegen 14 Uhr kosten sie nur noch 2.50 Euro -  soweit  noch vorhanden. Der gesamte Erlös der Aktion „Lauter Minis“ wird vollständig zur Förderung des Vereins verwendet.

Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag,  jeweils von 14 bis 18 Uhr, Gelegenheit, sich mit solch originellen Kleinformaten einzudecken.

Letzter Ausstellungs- bzw. Verkaufstag ist Sonntag, der 20. Dezember 2015.

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Lauter Minis, Rolf Buwing
Rolf Buwing

Lauter Minis, Gisela Hachmann
Gisela Hachmann


Favoriten
© Herbert Naumann, aus der Serie La Costa

Favoriten
© Julia Autz, aus der Serie Transnistrien, 2014

Favoriten
© Kirill Ovchinnikov, aus der Serie Russian North
Favoritenausstellung 16.10.- 15.11.2015

Im Rahmen des Gesamtprojektes präsentiert das 6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg mit dem Portfolio Review eine feste Größe des Festivalprogramms.

„Neue Realitäten in der dokumentarischen Fotografie“ bilden den thematischen Schwerpunkt des Portfolio Reviews, das sich insbesondere an Studierende der Fotografie, Kunst und Gestaltung sowie an Künstler und Fotografen richtet.

Analog zum diesjährigen kuratorischen Konzept  „[7] Orte [7] Prekäre Felder“  werden Fotografen angesprochen, die mit ihren Arbeiten reale Situationen reflektieren.
Doch „jedes Nachdenken über Reales enthält auch Fiktives“, so Urs Stahel, der Kurator des Fotofestivals 2015. Eingeladen sind Fotografen, die fragend, suchend und erprobend zeitgenössische Formen der künstlerischen Fotografie nutzen.

Das Portfolio Review schafft Raum für einen konzentrierten Austausch zwischen Fotografen und ausgewählten Experten der Fotografie. In halbstündigen Gesprächen erhalten die Fotografen Gelegenheit im persönlichen und direkten Austausch Feedback und neue Impulse zu bekommen sowie wichtige Kontakte für die weitere Entwicklung zu knüpfen.

Neun internationale und nationale Experten beraten bei der Mappenpräsentation. Dabei können die Interessenten bis zu drei Gespräche buchen und sich ihren Gesprächspartner aus einer Expertenrunde von Fotografen, Künstlern, Kritikern, Kuratoren und Hochschullehrern wählen.

Auch beim 6. Fotofestival werden wieder herausragende Positionen durch die Experten ausgezeichnet. Eine Auswahl ihrer Werke wird in einer virtuellen Galerie auf der Internetseite gezeigt.

Zusätzlich bekommen die ersten drei „Favoriten“ die Möglichkeit, ihre Arbeiten in der „Favoritenausstellung“, die parallel zur Laufzeit des Fotofestivals im Heidelberger FORUM für KUNST stattfindet, einem breiten Publikum zu präsentieren.

Eröffnet wird die Favoritenausstellung am Freitag, den 16. Oktober, 20 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 15. November 2015.

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Ausstellungsprojekt „In der Schwebe“ 18.09.- 11.10.2015

Am Freitag, den 18. September wird um 20 Uhr die erste Ausstellung nach der Sommerpause eröffnet. Zur Einführung spricht Prof. Dr. Christoph Zuschlag.

Bei einer Mitgliederversammlung des Vorjahres im Heidelberger Forum für Kunst, bei der die Anwesenden die Gelegenheit fanden, über zukünftige Ausstellungsprojekte zu diskutieren, wurde    u. a. auch der Vorschlag gemacht, eine Ausstellung mit dem Titel „In der Schwebe“ zu organisieren. Dieser Vorschlag wurde konkretisiert und  für das diesjährige Ausstellungsprogramm realisiert.

Entsprechende Vorarbeiten wie z.B. die Installation eines Trägerrostes aus Metall waren nötig, um die Präsentation zu ermöglichen. Dieser Einbau erweitert in den nächsten Jahren mögliche Ausstellungsvarianten, an die vorher nicht oder nur sehr eingeschränkt gedacht werden konnte.

Geplant war im aktuellen Fall an eine Installation mit hängenden Objekten. An eine Installation, die von einer Gruppe erarbeitet und umgesetzt wird, wobei die einzelnen Objekte nicht individuell zuzuordnen sind, vielmehr soll die Installation im Team erarbeitet werden.
Zahlreiche Vorschläge, was Form und Zahl der Objekte betraf, wurden diskutiert, bewertet und verworfen. Letztlich einigte sich die Gruppe auf Kunststoffbälle.

Martin Manegold, der bereits vielfach an der Umsetzung von schwebenden Installationen gearbeitet hat, ersann letztlich als Vorschlag die „virtuelle Kurve“, eine organische Form, die in der Art eines schwebenden Teppichs präsentiert wird.

Reiner Coblenzer, Peer Gessing, Gertrud Hildebrand, Werner Schaub und Christine Schön diskutierten und akzeptierten die Idee und sorgten, zusammen mit Martin Manegold, für die Umsetzung.

Fast  1.000 Bälle bilden in dichten, genau berechneten Abständen  die körperhafte Form, die sich im Luftstrom leicht bewegt und ständige Veränderungen entstehen lässt.

Zugänglich ist die Ausstellung Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr – letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 11. Oktober 2015.

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In der Schwebe


In der Schwebe


Favoriten, Kurt Hüneke
Knut Hüneke, „ohne Titel“

Favoriten, Werner Schaub
Werner Schaub, „Landschaft 3“

Favoriten, Philine Maurus
Philine Maurus, „Luftschiffe"
Tag des offenen Ateliers beim Heidelberger Herbst 2015

am Sonntag den 27. September 2015 wird es im Rahmen des erstmals verlängerten Heidelberger Herbstes einen Tag des offenen Ateliers geben. Von 10:00 bis 18:00 Uhr werden in zahlreichen städtischen Ateliers und genauso in der näheren Umgebung Heidelbergs Künstlerinnen und Künstler interessierte Besucher empfangen, ihre Arbeiten zeigen und über die Schaffungsprozesse Auskunft geben.
Aus diesem Grund ist eine Broschüre erarbeitet worden, die es allen Interessierten ermöglicht zu erfahren wer an dieser Aktion teilnimmt und wo sich die zum Teil versteckt liegenden Atelierräume befinden.
Geöffnet sind die Ateliers von folgenden Mitgliedern: Christian Adam, Sabine Geierhos, Mitsuko Hoshino, Knut Hüneke, Cholud Kassem, Marianne Kerner, Monika Klein, Petra Lindenmeyer,   Philine Maurus, Ada Mee, Ellis Neu, Volker von Offenberg, Roswitha Josefine Pape, Werner Schaub, Raimgard Tausch, Karl Heinz Treiber, Mario Urlass, Elke Weickelt.
Daneben öffnen aber auch zahlreiche andere Künstler aus Heidelberg (Breidenbach Studios, ehemalige Hauptfeuerwache) und Umgebung ihre Ateliers.
Die Broschüren liegen in vielen Kunsteinrichtungen, u.a. im Heidelberger Forum für Kunst, im Kurpfälzischen Museum, der Galerie p13 zur Mitnahme bereit. Zu erhalten sind diese Broschüren auch im städtischen Kulturamt, sowie in allen Bürgerämtern.

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Zartbitter, Borkenhagen
Peter Borkenhagen, Plakat 1, Fotografie, 2010

Zartbitter, Borkenhagen
Peter Borkenhagen, Plakat 1, Fotografie, 2010

Zartbitter, Blinne
Gabi Blinne, aus der Serie „Frösche“, Digitalprint, 2004

Zartbitter, Blinne
Gabi Blinne, aus der Serie „Frösche“, Digitalprint, 2004
„zArtbitter“ 24.07. - 23.08.2015

Am Freitag, den 24. Juli, 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung „zArtbitter“ eröffnet. Zur Einführung spricht die Kunsthistorikerin Dr. Kristina Hoge.
Gezeigt werden Arbeiten von Christian Adam, Peter Borkenhagen, Gabi Blinne, Gertrud Hildebrand, Gerd Konrad, Marie Marcks und Klaus Staeck.
Zartbitter kann als Synonym für das Gegensätzliche gedeutet werden, sichtbar z.B. in der Fotografie von Peter Borkenhagen, der ein teilweise abgerissenes, mehrfach mit Graffiti s übermaltes Plakat der Katastrophenhilfe verwendet und seinem ursprünglichen Verwendungszusammenhang entreißt.
Kunst kann aber, auch wenn sie „zart“ erscheint, einen durchaus bitteren Beigeschmack haben. Dabei könnte man z.B. an die Zeichnung von Dürers „Betenden Händen“ denken,  zu denen Klaus Staeck eine Schraubzwinge beigesteuert hat. Brandaktuell, wenn man über frühere und neue Zwangsmaßnahmen im Namen des Glaubens nachdenken möchte.
Vieldeutig auch die Zeichnung von Gertrud Hildebrand „Don Quichotte“. Beim Betrachten fällt als erstes ein äußerst klappriges, mageres Pferd auf, das müde seinen etwas zu großen Reiter trägt und eigentlich einen Mitleid erweckenden Eindruck hinterlässt. Aber auch der Reiter hat nichts mehr von einem stolzen Ritter. Er sieht allerhöchstens einem Bettler ähnlich.
Thematisieren die beteiligten Künstlerinnen und Künstler gesellschaftspolitische Gegensätze, und wenn ja, dann mit welchen Mitteln?
Bei Klaus Staeck sind seit seinen künstlerischen Anfängen die Plakate und Postkarten in Erinnerung, die zum Nachdenken, Meinung bilden oder Einmischen anregen.
Besonders freuen kann man sich auf die Arbeiten der kürzlich verstorbenen Marie Marcks, die mit spitzer Feder Frauen- und Männerthemen aufgreift und mit ihrer Umsetzung immer wieder aufs Neue begeistert.
Allen gezeigten Arbeiten enthalten einen gesellschaftlichen Bezug. Städtebauliche Ärgernisse, Umweltprobleme, Migration, um nur an einige Aspekte zu erinnern.

Die Ausstellung ist zugänglich von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 23. August  2015.

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„Inszenierung der Realität“ 26.06.- 19.07.2015

Am Freitag, den 26. Juni, 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Fotoausstellung „Inszenierung der Realität“ eröffnet. Zur Einführung spricht Dr. Hans Joachim Bremme.
Gezeigt werden Arbeiten von folgenden Künstlerinnen und Künstlern: Ursula Blaha, Milan Chlumsky, Rainer Coblenzer, Mitsuko Hoshino, Petra Lindenmeyer, Ada Mee, Klaus Meyer, Siegfried Reißing und Sigrid Kiessling-Rossmann.
Seit ihrer Erfindung gilt die Fotografie quasi als unbestechliches Instrument für die Abbildung von Realität. Das war und ist sie aber keineswegs, vielmehr haben schon die ersten Fotografen ihr Sujet inszeniert, haben ihren speziellen Blickwinkel, den Abstand sowie die Beleuchtung dezidiert gewählt, haben inhaltliche Entscheidungen getroffen.
Dies gilt auch für alle Familien- oder Ferienbilder. Vor allem aber gilt dies für die künstlerische Fotografie.
Die Ausstellung zeigt ein überaus breites Spektrum, wie Künstlerinnen und Künstler die Fotografie als Medium für ihre inhaltlichen Intentionen nutzbar machen.
Die Bandbreite reicht vom Ablichten inszenierter Vorgänge oder Installationen bis zum Festhalten von Fragmenten, die herausgelöst aus ihrem Zusammenhang zum ästhetischen Ereignis avancieren.
Die Ausstellung ist zugänglich von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 19. Juli 2015.

Das 6. Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg wird von September bis November in der Region verschiedene Präsentation zeigen.
Im Heidelberger Forum für Kunst wird im Rahmen des Fotofestivals die „Favoritenausstellung“ eröffnet,  am Freitag, den 16. Oktober, 20 Uhr.

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Ursula Blaha
Ursula Blaha: Ohne Titel, 2015

Chlumsky
Milan Chlumsky: Ohne Titel, 2015

Kalus Meyer
Klaus Meyer: Inszenierung der Realität, 2015


Schülerwettbewerb 2015

Schülerwettbewerb 2015
„Willkommen“ 18.06. - 21.06.2015

Der Schülerwettbewerb im Heidelberger Forum für Kunst hat eine mittlerweile fast   30- jährige Tradition. Er unterscheidet sich von den sonst üblichen Wettbewerben durch ganz spezifische Merkmale.
Die gestellten Themen nehmen Bezug zu allgemeinen gesellschaftlichen Fragen.
Alle eingesandten Arbeiten werden in einer Ausstellung gezeigt, um ganz direkt die Leistung der Kinder und Jugendlichen anzuerkennen.
Die Teilnehmer, die zur Eröffnung kommen, erhalten eine kleine Anerkennung,
z.B. ein Poster, einen Malkasten, eine kleine Grafik usw.
Unterstützt wird das Projekt vom Freundeskreis des Gymnasiums des Englischen Instituts Heidelberg, der Stadt Heidelberg und vom Heidelberger Forum für Kunst.

Das Thema Flüchtlinge beansprucht seit vielen Jahren einen immer größeren Raum, sowohl in der öffentlichen wie auch in der privaten Diskussion. Viele werden sich an
Schreckensbilder aus Afghanistan, Irak, Kongo, aber auch von Mittelmeer erinnern, die durch die Medien verbreitet wurden. Manche denken auch an die Bilder brennender Flüchtlingsunterkünfte oder daran, wie die „Willkommenskultur“ bei uns in Deutschland aussehen sollte.

Deshalb  in diesem Jahr der Titel „Willkommen

Erlaubt waren alle denkbaren Techniken, malen, zeichnen, collagieren -  vorgegeben war nur das Format A5.

Eröffnet wird die Ausstellung mit ca. 500 Exponaten am Donnerstag, den 18. Juni 2015, um 16.00 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst.
Zur Begrüßung sprechen, Ursula Werner (1. Vorsitzende des Freundeskreises des Gymnasiums des Englischen Instituts Heidelberg und Gisela Hachmann-Ruch.

Die Ausstellung endet am 21. Juni  im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststrasse 21 in der Heidelberger Altstadt. Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

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„Gut leben in Deutschland - Was uns wirklich wichtig ist.“

Unter diesem Titel wollen das Bundeskanzleramt und alle Bundesministerien  einen Dialog mit der Bevölkerung führen. Aufgerufen wurden Einrichtungen und Organisationen  der Zivilgesellschaft,  dafür entsprechende Gesprächsforen in Deutschlands Städten zu organisieren.

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Frau Prof. Monika Grütters, hat die Kulturverbände zur Teilnahme aufgerufen.

Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), die größte Künstlerorganisation in Europa, kommt  dieser  Aufforderung  nach  und lädt die Bevölkerung ein zur lebendigen Diskussion, als „Austragungsort“ wurde Heidelberg gewählt.

Termin ist der Samstag,  20. Juni 2015, 16 bis 19 Uhr im  Heidelberger  Forum  für Kunst, Heilig Geist Straße  21 (Nähe Rathaus)

Eröffnet wird die Veranstaltung von Dr. Joachim Gerner,  Kultur- und Sozialbürgermeister der Stadt Heidelberg.

Zur Einführung spricht Werner Schaub, der Vorsitzende und Sprecher des BBK-Bundesverbandes.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Dr. Hans Joachim Bremme, Mitglied im Beirat der   Bürgerstiftung Heidelberg.

Die Veranstaltung ist bei der Bundesregierung  offiziell registriert.

Inhaltliche Vorgaben für die Diskussion gibt es nicht.

Es soll ausgelotet werden, was uns für unsere Lebensqualität wichtig erscheint, beispielsweisein den Bereichen Bildung, Wohlstand, Umwelt, Verkehr, soziale Sicherheit, Familie, Gesundheit, Arbeit oder Ernährung. Was sollte erhalten bleiben und was müsste besser werden?

Die Bevölkerung ist zur Diskussion eingeladen, denn die Ergebnisse aller Veranstaltungen werden wissenschaftlich ausgewertet und sollen als Handlungsempfehlungen für die jetzige und zukünftige Regierungen dienen.

Da im Heidelberger Forum für Kunst nur begrenzte Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, werden die Plätze in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

Wer Interesse an einer Teilnahme hat wird gebeten, sich im Heidelberger Forum für Kunst anzumelden:

Telefon  06221 24023 oder per Mail: bbk.heidelberg@t-online.de

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„Jenseits der Realität“ 15.05.- 14.06.2015

Am Freitag, den 15. Mai wird um 20 Uhr die Ausstellung mit Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern eröffnet: Hella Ebing, Cornelius Fraenkel, Gotthard Glitsch, Claus Messmer, Philine Maurus, Manfred Riederer, Siegfried Reißing und Elke Wassmann.
„Wenn ein Regenschirm auf einem Seziertisch einer Nähnadel begegnet, kann der Funke überspringen.“ Dieser Satz des Dichters Lautréamont  (Montevideo/ Paris) war, wenn man so will, der Zündfunke für die Formulierung des Surrealistischen Manifestes. Alle drei Gegenstände sind für sich gesehen der realen Welt entnommen, lediglich deren zusammentreffen entzieht sich der gewohnten Erfahrungswelt.
Gänzlich neu war dieser Ansatz in der Kunstgeschichte allerdings nicht. Bereits in der griechischen Antike gibt es Darstellungen überraschender Kombinationen, ebenso etwa bei spätrömischen Mosaiken. Auch bei den Stillleben des Barock gab es ungewohnte Verknüpfungen, wiewohl diese meist  ikonografische Bedeutungsebenen bedienten, allerdings nicht für jedermann zu entschlüsseln und deshalb auch surreal wirkend.
In der Ausstellung werden aber nicht nur Arbeiten gezeigt, die surreale ästhetische Erwartungshaltungen bedienen. Vielmehr werden diese Sichtgewohnheiten erweitert durch Werke, die zwar üblicherweise nicht dem Bereich des Surrealismus zugeordnet werden, die aber dennoch sich der realen Wahrnehmung entziehen.
Die Dinge, die z.B. Manfred Riederer zeigt, sind in der realen Welt nicht bekannt. Dennoch sind sie offensichtlich Menschenwerk, denn sie sind konstruiert und zusammengesetzt, und ihre einzelnen Teile stammen aus der technischen Welt.
Siegfried Reißing z.B. reduziert in seinen Fotografien die abgebildete Realität auf Elementarlinien und Formen. Diese dienen zum Konstruieren einer neuen, über das Motiv hinaus gehenden Realität.
Bei den Farblinolschnitten von Gotthard Glitsch z.B. wird die Realerscheinung übertragen in frei schwebende Gestalt-Chiffren.
Elke Wassmann präsentiert zwei großformatige Rollbilder "Ritter, Tod und Teufel" sowie  "Das Gesetz des Fall`s“. Cornelius Fraenkel ist u.a. mit der Arbeit „Empty faces“ vertreten. Philine Maurus zeigt u.a. das neueste Ölbild „Die Vorführung“ und Hella Ebing das Triptychon „Fata Morgana“.

Die Ausstellung ist zugänglich von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 14. Juni 2015.

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Jenseits, Hella Ebing
Hella Ebing: 11. September

Jenseits, Fraenkel
Cornelius Fraenkel: Empty faces

Jenseits, Maurus
Philine Maurus: Schlosshofkulisse

Jenseits, Riederer
Manfred Riederer: Box


Reinigungsgesellschaft
Fotografin: Sabitha Saul
„REINIGUNGSGESELLSCHAFT“ 10.04. - 10.05.2015

Am Freitag, den 10. April 2015, wird um 20 Uhr die Ausstellung der Projektgruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT eröffnet. Zur Einführung spricht die Direktorin des Heidelberger Kunstvereins Susanne Weiß.

Gezeigt werden in der Ausstellung im Heidelberger Forum für Kunst Installationen und Videos aus ihrer gesellschaftsbezogenen Kunstpraxis. Thematisch geht es in den Aktionen und Projekten um den Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und die Stadt als gesellschaftlichen Handlungsraum. Es werden u.a. Werke zu sehen sein, in denen die Künstler der REINIGUNGSGESELLSCHAFT Martin Keil und Henrik Mayer performativ und kritisch Ampelphasen überprüfen, Kühe die Errichtung eines Golfplatzes verhindern und australische Stadtbewohner den öffentlichen Raum nutzen, um zukunftsfähige urbane Infrastrukturen zu fordern.

Grundlegende Motive der künstlerischen Arbeit der RG sind Partizipation und Teilhabe in gemeinschaftlichen künstlerischen Prozessen. In den Projekten der RG werden temporäre Allianzen eingegangen, lokale Lösungen partizipativ und interdisziplinär erarbeitet, und durch künstlerische Methoden zukunftsweisende Mitgestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.

REINIGUNGSGESELLSCHAFT stellt Projekte vor, die an verschiedenen Orten weltweit stattfanden, z.B. in Europa, Asien und Amerika. Dabei wurden in städtischen und ländlichen Gebieten unterschiedliche Akteure in Zukunftsdiskurse einbezogen. Das Ziel ist ein Bewusstsein für nachhaltige Lebensstile. Infrastrukturelle, kulturelle, ökologische und ökonomische Belange, die von Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten geprägt sind, werden als Gesamtheit betrachtet. Hierarchien werden durch gemeinsame Lern- und Erkenntnisprozesse abgebaut und verbindende Potentiale erkannt. RG bezieht als Impulsgeber zivile Gruppen in offene Gestaltungsprozesse ein. Kunst wird dabei als Katalysator für gesellschaftliche Prozesse definiert. Sie regt dazu an, öffentliche Freiräume neu zu denken, indem sie herkömmlicher Verwertungslogik entzogen und unter die Regeln gemeinschaftlicher Nutzungsrechte gestellt werden. Die Projekte unterstützen neue Formen der Selbstorganisation und kleinteilige, gemeinsam verantwortete Lebens- und Organisationsformen.

REINIGUNGSGESELLSCHAFT arbeitet  an einer  Zukunft urbaner und gesellschaftlicher Räume, die kollektiver, partizipativer und gemeinwohlorientiert sind. Das schließt prekäre und marginalisierte Gruppen ein und hilft der Mehrheitsgesellschaft, deren Stimme zu hören.

Zugänglich ist die Ausstellung von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 10. Mai 2015.

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„Dynamik der Bewegung“ 13.03.- 05.04.2015

Am Freitag, den 13. März eröffnet die Ausstellung „Dynamik der Bewegung“ im Heidelberger Forum für Kunst. Die Vernissage beginnt um 20 Uhr mit einer Einführung von Dr. Christmut Präger.

Uns bekannte Künstler wie Peter Borkenhagen, Manfred Riederer, Britta Schaefer, Roswitha Scheithauer, Ludwig Schmeisser, Lilo Schweizer und Werner Zeh lassen uns in Ihre Werke eintauchen.

Jeder vertretene Künstler hat seine ganz eigene Technik das Sujet Bewegung darzustellen. Die Kunstwerke sprechen durch Formen und Farben. Es entsteht eine Eigenbewegung, die die Werke spannungsgeladen und kraftvoll wirken lässt. Die Farben und Nuancen haben eine gewaltige Leuchtkraft, die sich zusammen in einem Strudel befinden, sich gegenseitig bekämpfen und gleichzeitig miteinander spielen.

Die zeitgenössischen Arbeiten von Peter Borkenhagen wirken mystisch und kraftvoll. Er lässt mit seinen Fotoübermalungen gehaltvolle Szenerien entstehen.

Manfred Riederer kreiert in seinem Diptychon Bewegung mit zylindrischen Objekten, welche sich bei längerem Betrachten durch ihre entfachte Eigendynamik verändern und sogar drohen sich aufzulösen.

Die Künstlerin Britta Schaefer erschafft mit farbenfrohen Werken und akzentuierten Abstraktionen eine kraftvolle Dynamik.

Roswitha Scheithauer benutzt zumeist eine Mischtechnik, deren feine schwarze Linien die intensiven Farbspiele einfangen und zu formen versuchen. Ihr ausgestelltes Werk zeigt eine Figur in Aktion, die von filigranen, richtungsweisenden Linien umspielt wird.

Bei Ludwig Schmeissers energiegeladener und dynamischer Komposition kann der Betrachter schon beim Anblick nachvollziehen, mit welch einer Kraft das Werk entstanden sein könnte. Mit Chinatusche und Wachskreide lässt er ein dynamisches Gebilde entstehen, was in dieser spontanen Weise einmalig ist.

Lilo Schweizer überzeugt mit ihrer überlegten Pinselführung. Linien seien für Schweizer, ob filigran oder kraftvoll eingesetzt, die Bewegungsträger auf die es ankomme.

Werner Zeh erzeugt durch eine immer wiederkehrende Aktion, dem Auftragen seiner Farben auf den Holzgrund, eine spannende Räumlichkeit. Farbschicht auf Farbschicht bildet einen intensiven Duktus. Es entsteht eine Art Relief, welches die Sphäre für sich einnimmt.

Zugänglich ist die Ausstellung von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr.

Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 05.04.2015. 

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Dynamik der Bewegung, Manfred Riederer
Manfred Riederer, „V12“

Dynamik der Bewegung, Roswitha Scheithauer
Roswitha Scheithauer, „Ohne Titel“

Dynamik der Bewegung, Lilo Schweizer
Lilo Schweizer, „Mouvement bleu-vert“


Zeich-mal, Ron Otter
Ron Otter

Zeich-mal, Sigrid Rossmann
Sigrid Kiessling-Rossmann
„Zeich-mal“ 13.02. - 08.03.2015

Am Freitag, dem 13. Februar wird um 20 Uhr die Ausstellung mit Arbeiten von sieben Künstlerinnen und Künstler eröffnet: Sigrid Kiessling-Rossmann, Dirk Klomann, Thomas Köhler, Ron Otter, Kornelia Roth und Hartmut Schweizer.
Dik Jüngling stellt die Zeichenkunst als einfaches aber durchaus ausdrucksstarkes Medium vor.       Mit Hilfe von klaren Linien und realistischen Darstellungen wird ohne große Ausschmückungen       die vorgefundene Realität abgebildet.
Eine eigene Interpretation der Wirklichkeit zeigen die Arbeiten von Sigrid Kiessling-Rossmann, die sich hauptsächlich mit Landschaften beschäftigt. Dabei werden die gezeichneten Objekte häufig nur angedeutet, sind aber dennoch deutlich zu erkennen. Auf diese Weise bleibt die Zeichnung eine Art Skizze der Realität.
Dirk Klomann verleiht seinen Gedanken Ausdruck in skizzenhaften Comiczeichnungen. Dabei erzählt er mit Vorliebe kleine Geschichten und leitet den Blickwinkel des Betrachters geschickt durch seine dargestellten Szenen.
Als Grundlage des bildnerischen Schaffens ermöglicht die Zeichnung dem Künstler  seine eigene Realität zu Papier zu bringen. So erwecken auch die Arbeiten von Thomas Köhler den Anschein als würde man die Welt mit den Augen eines Anderen betrachten. Seine Darstellungen zeigen meist Menschen mit karikaturhaftem Charakter.
Ron Otter widmet sich ebenfalls der Darstellung von Realität. Seine Zeichnungen sind durchaus realistisch, wirken allerdings durch die weichen Linien und die aufwändige Verarbeitung von Licht und Schatten eher wie Erinnerungen, die in einer Zeichnung festgehalten wurden.
Skizzenhaft fängt Kornelia Roth in ihren Zeichnungen Stimmungen und Momente ein. Dabei konzentriert sie sich hauptsächlich auf die Objekte im Raum die sie schließlich als zentrales Element ihrer Arbeiten hervorhebt.
Die Zeichnungen von Hartmut Schweizer erwecken den Anschein einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Natur. Durch feine Details wirken die Objekte beinahe realistisch, obwohl es sich im Grunde um abstrakte Darstellungen handelt.
Die Ausstellung ist zugänglich von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 08. März 2015.

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Retrospektive Lutz Heyder 10.01.- 08.02.2015

Das neue Ausstellungjahr wird traditionell mit einer Präsentation des Kulturamts der Stadt Heidelberg begonnen,  am Freitag, dem  9. Januar 2015 bereits um 17:30 Uhr mit einer Retrospektive Lutz Heyder. Stefan Hohenadl vom Kulturamt übernimmt die Einführung, Marita Verres-Muckel und Prof. Rolf Verres werden anwesend sein und Interessantes über das Leben und die Person Lutz Heyder beitragen können.
„Alles, was ich mache, ist Tagebuch“, war eine zentrale Aussage von Lutz Heyder und das Kulturamt der Stadt Heidelberg erinnert in der Räumen des Forum für Kunst an den Maler. Heyder wurde im Jahr 1950 im thüringischen Hirschfeld geboren. Nach dem Abitur und dem Grundwehrdienst begann er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste, das er 1976 mit dem Diplom in Malerei und Grafik bei Prof. Mroczinsky abschloss.
Als freischaffender Künstler lebte er in Wernigerode, Gera, Dresden und Blankenburg, ehe er 1990 in Heidelberg ansässig wurde. Er engagierte sich im Verband Bildender Künstler VBK – DDR sowie später im Bundesverband Bildender Künstler BBK Heidelberg und Mannheim. 1999 siedelte er mit seiner Lebensgefährtin nach Spanien um, wo der im Frühling 2000 in Cartama starb.
Lutz Heyder war von seiner Ausbildung her ein Vertreter der klassischen Tafelmalerei der Dresdner Hochschule für Bildende Künste. Sein großes, alles bestimmendes Thema war der Mensch, Einflüsse von Carl Hofer, Max Beckmann und auch von Edvard Munch sind erkennbar. Im Wesentlichen schuf er eher großformatige Bilder in Mischtechnik, zum Öl kommt häufig noch Acryl und Tempera. Masken, Clownsgestalten, Harlekins und Narren findet der Betrachter in vielen seiner Bilder, Lebenslust wie Trauer wird thematisiert, Darstellungen expressiver menschlicher Begegnungen berühren den Betrachter tief.
Von Samstag, 10. Januar bis Sonntag, 8. Februar 2015 ist die Ausstellung zwischen 14 und 18 Uhr von Dienstag bis Sonntag zugänglich.

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Lutz Heyder, Kunst-Pause
Lutz Heyder, "Kunst-Pause", 1996

Lutz Heyder, Bauarbeiter
Lutz Heyder, "Junge Bauarbeiter", 1979
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