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"Lauter Minis 2018" 16.12. - 22.12.2018
Seit vielen Jahren eine gute Tradition und zudem eine ausgezeichnete Gelegenheit Sicher werden auch diesmal mehr als 500 (!) handsignierte Originale von Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 und 10 Euro angeboten werden. Dazu auch wieder kleine dreidimensionale Objekte, die anfangs mit 25.- Euro aufgerufen werden! Mit Arbeiten von: Christian Adam, Hans Joachim Ahrens, Rosemarie Armbrust-Wermter, Susanne Bauernschmitt, Harald Berlinghof, Ursula Böhler, Vera Bonsen, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Reiner Coblenzer, Angelika Dirscherl, Hella Ebing, Elkin, Stanford Fata, Franz J.Geider, Gotthard Glitsch, Chrisy Grambitter, Berna Gülerbasli, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Susanne Hild, Gertrud Hildebrand, Mitsuko Hoshino, Dik Jüngling, Marianne Kaerner, Bernd Kalusche, Elisabeth Kamps, Cholud Kassem, Manfred Kästner, Monika Klein, Caroline Laengerer, Johann-Friedrich Langbein, Petra Lindenmeyer, Philine Maurus, Ada Mee, Claus Meßmer, Klaus Meyer, Ellis Neu, Ron Otter, Roswitha Josefine Pape, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Lena Reutter, Isabella Riederer, Manfred Riederer, Rita Roessling, Kornelia Roth, Britta Schaefer, Werner Schaub, Sebastian Schäuffele, Ursula Schnell-Schmitt, Lynn Schoene, Hartmuth Schweizer, Lilo Schweizer, Klaus Staeck, Raingard Tausch, Ralph Troendlin, Andrzej Urbanski, Claudia Urlaß, Mario Urlaß, Felicitas Wiest, Grete Werner-Wesner, Benni Zierock, Anna Debora Zimmermann Die Exponate – im Postkartenformat oder als kleine Objekte – können am Samstag, den 15.12., zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden. Zu kaufen sind sie aber erst am Sonntag, den 16. Dezember, ab 11.00 Uhr im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststr. 21 in der Heidelberger Altstadt (nicht weit vom Rathaus). Wir wissen jetzt schon, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige besonders begehrte „Exponate“ anbieten können. Diese werden vorab versteigert. Im Anschluss werden alle noch verfügbaren Minis verkauft. Für nur 10 Euro die Postkarte bzw. 15 Euro das dreidimensionale Objekt. Jede halbe Stunde werden die Postkarten billiger, gegen 14 Uhr kosten sie nur noch 2.50 Euro - soweit noch vorhanden. Der gesamte Erlös der Aktion „Lauter Minis“ wird vollständig zur Förderung des Vereins verwendet. Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, Gelegenheit, sich mit solch originellen Kleinformaten einzudecken. Letzter Ausstellungs- bzw. Verkaufstag ist Samstag, der 22. Dezember 2018 |
„Kostbar“ 16.11. - 09.12.2018
Gemeinsame Installation im Heidelberger Forum für Kunst Vera Bonsen In unserer Gesellschaft wird dem äußeren Schein in Form von exklusiver Ware ein besonderer Stellenwert eingeräumt. An erster Stelle stehen nicht mehr Werte wie Loyalität, Mitgefühl, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Treue, Würde, Gedanken-und Handlungsfreiheit, sondern eine ausgeklügelte Inszenierung von Statussymbolen, an denen sich die selbstverliebten Käufer mit einer schlafwandlerischen Sicherheit erkennen und einordnen können, und hinter denen eine unverwechselbare Persönlichkeit völlig zurücktritt. . |
![]() Stanford Fata, The priestess ![]() Grete Werner-Wesner |
![]() Michaela Cremer, bin ich 108 x 78, Tusche Büttenpapier ![]() Katja Hess ![]() Petra Lindenmeyer, bestickte Fotografie ![]() Rita Roessling |
"lebensnah" 19.10. - 11.11.2018
Michaela Cremer, Katja Hess, Paul* M. Kästner, Dirk Klomann, Sieben Künstlerinnen und Künstler haben sich dem Figürlichen verschrieben. Sie suchen neue, eben lebensnahe Zugangswege zum Motiv Mensch und sind so auf der Suche nach Bildern der Vielfalt des Menschlichen. Sie sind „nah dran“ an ihrem Umfeld, an den Gefühlen, Zweifeln und Hoffnungen, die sie selbst und andere bewegen. Rita Rösslings Bilder bersten vor Leben. Mensch und Tier in all ihren Facetten stehen dabei im Mittelpunkt der sie umgebenden wunderlichen Welt. Die künstlerische Arbeit von Paul* M. Kästner könnte unter dem Motto „Suche nach dem verlorenen Ich“ stehen. Das Regulativ dieser Arbeit ist das Bemühen um Ehrlichkeit, eine Aussage, die alle sieben Künstlerinnen und Künstler für sich in Anspruch nehmen dürfen. Öffnungszeiten: Di – So 14 – 18 Uhr Vernissage: Freitag, 19.10.2018, 20 Uhr Einführung: Schauspieler Rainer Kleinstück rezitiert Texte von Christian Adam Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 11.11.2018. |
„567 mal Klaus Staeck“ 14.09. - 14.10.2018
Unter diesem Titel wird am 14. September 2018, 20 Uhr, im Heidelberger Forum für Kunst eine ganz außergewöhnliche Ausstellung eröffnet. Zu sehen sind 563 (!) Collagen im Postkartenformat, die Prof. Klaus Staeck 2017 und 2018 gestaltet hat, alles Unikate, die noch nie in einer Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. . |
![]() Collage in Postkartenformat, 2018 ![]() Collage im Postkartenformat, 2018 |
![]() Lilo Schweizer, in the air one, Mischtechnik, 2015 ![]() MBO K 15 R, 2006, 90 x 90 cm |
"FRAKTALE ?" 21.07. - 19.08.2018
Eine Ausstellung im Heidelberger Forum für Kunst vom 21. 7. - 19. 2018. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 20.07.2018 um 20 Uhr. Die beteiligten Künstler*innen: |
Fussball 12.07. - 15.07.2018
Seit mehr als 30 Jahren werden im Heidelberger Forum für Kunst Schülerwettbewerbe zu aktuellen Themen durchgeführt. Alle eingesandten Arbeiten werden in der Ausstellung gezeigt, um ganz direkt die Leistung der Kinder und Jugendlichen anzuerkennen. Erlaubt waren alle denkbaren Techniken, malen, zeichnen, collagieren -vorgegeben war nur das Format A5. Die Teilnehmer, die zur Eröffnung kommen, erhalten eine kleine Anerkennung, z.B. ein Poster, einen Malkasten, eine kleine Grafik usw. Unterstützt wird das Projekt vom Freundeskreis des Gymnasiums des Englischen Instituts Heidelberg, der Stadt Heidelberg und von den Mitgliedern des Heidelberger Forums für Kunst. Eröffnet wird die Ausstellung mit mehr als 500 Exponaten am Donnerstag, den 12. Juli 16 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst. Zur Begrüßung sprechen Ursula Werner (1. Vorsitzende des Freundeskreises des Gymnasiums des Englischen Instituts Heidelberg), Stefan Hohenadl vom Kulturamt der Stadt Heidelberg und Werner Schaub. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 15.07.2018, zugänglich ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten, Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. |
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![]() Lynn Schoene, Echo c VG Bild-Kuns, Bonnt ![]() Mario Urlaß, Vegetabilie c VG Bild-Kunst, Bonn |
"Thema Natur" 09.06. - 08.07.2018
Wie sehr in unserer weitgehend technologisch orientierten Gesellschaft immer noch das Bedürfnis nach Natur latent vorhanden ist, zeigt schon ein Gang durch den Supermarkt, wo zahlreiche Lebensmittel, aber auch Kosmetika mit dem Zusatz „Natürlich“ angepriesen werden. In der Kunst arbeiten viele Künstler*innen mit Materialien, die sie der Natur entnommen haben. Gerade durch die Auseinandersetzung mit solchen Stoffen entstehen Werke, die uns ganz spezielle Zugänge eröffnen. |
"Die Begegnung mit der Wirklichkeit" 27.04. - 03.06.2018
Am Freitag, den 27. April, 20:00 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Fotoausstellung„ Begegnung mit der Wirklichkeit“ eröffnet. Zur Einführung spricht Dr. Hans Joachim Bremme. Gezeigt werden Arbeiten von folgenden Künstlerinnen und Künstlern: Ursula Blaha, Peter Borkenhagen, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Klaus Staeck, Cordula Meffert, Klaus Meyer, Hildegard Ochse. Die gegenwärtigen entsprechenden technischen Geräte ermöglichen es Millionen von Menschen, täglichen Milliarden von Fotos zu produzieren. Meist dienen solche Fotos dazu, eine Situation festzuhalten, quasi als visuelle Gedächtnisstützen. Für die künstlerische Fotografie ist eine solche Verwendung des Apparates keine Option. Vielmehr nutzt der Künstler, die Künstlerin die Technik, um für sich letztlich ein Verhältnis zur Wirklichkeit zu definieren. Dies geschieht in einem Prozess: Auswahl des Sujets, Standort und Entfernung zum „Motiv“, Beachtung der Lichtverhältnisse, Öffnung der Linse, Verschlusszeit. Alle Abschnitte dieses Prozesses aber sind in sich variabel und unterliegen einem jeweils individuellen Entscheidungsprozesses. Erst aus dem Zusammenspiel aller dieser Faktoren entsteht als Ergebnis ein Werk künstlerischer Fotografie. Die Exponate der Ausstellung machen deutlich, in welch unterschiedlicher Weise die Künstler*innen ihr Werk aus der Begegnung mit der Wirklichkeit generieren. Die Ausstellung ist zugänglich von Dienstag bis Sonntag, von 14 bis 18 Uhr. Letzter Öffnungstag ist Sonntag, der 3. Juni 2018. |
![]() Milan Chlumsky, „Zauentem“, Bruxelles, 2014 ![]() Cordula Meffert, Honoring the Graces ![]() Klaus Meyer, Begegnung mit der Wirklichkeit |
![]() Sonja Alhäuser „Neptun“, 2013 Ziehmargarine 66 x 40 x 46 cm Foto: Bernd Borchardt ![]() "Lieblingssuppe" (Detail), 2016 Bleistift, Tusche, Acryl auf Papier, einseitig genietet 930cm x 140 cm |
"Top Transit II" 23.03. - 22.04.2018
Seit vielen Jahren ist es im Heidelberger Forum für Kunst Tradition, die Werke einer international bekannten Künstlerpersönlichkeit zu präsentieren. Am Freitag, den 23. März 2018 wird um 20 Uhr die Ausstellung „Top Transit II“ eröffnet, diesmal mit Arbeiten von Sonja Alhäuser. |
![]() Gisela Hachmann-Ruch, Achsen II, 2016 ![]() Sigrid Kießling-Rossmann, Lichtfeld 8, 2016 |
"Druck machen" 16.02. - 18.03.2018
Die Heidelberger Künstlergruppe eröffnet am Freitag, den 16. Februar 2018 im Forum für Kunst die Ausstellung „Druck machen“, mit Arbeiten von Günther Berlejung, Luitgard Borlinghaus, Reiner Coblenzer, Gotthard Glitsch, Gisela Hachmann-Ruch, Gerhard Kilger, Monika Klein, Roswitha Pape, Sigrid Kießling-Rossmann. Zur Einführung spricht Dr. Christmut Präger. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl klassischer Drucktechniken wie Hochdruck, Siebdruck, Lithografie und Tiefdruck. Druckerzeugnisse in vielfältiger Form umgeben uns heute; Tageszeitungen und Bücher, dazu Reklameplakate und farbige Poster, die öffentliche oder private Wände schmücken. Grafische Blätter, in kleiner Auflage als Handdruck hergestellt, sind unauffälliger gegenüber ihren in Massen hergestellten Verwandten. Das kann so weit gehen, dass man von einer Auflage keine zwei gleichen Blätter besitzt. Zu allen Zeiten haben sich Sammler oder Betrachter für die vom Künstler benutzten Verfahren interessiert. Wie sind diese Druckwerke entstanden und was unterscheidet sie von anderen Druckerzeugnissen? Jede der zahlreichen Techniken hat besondere Vorteile, aber auch Nachteile, so dass der Künstler im Vorfeld entscheiden muss, welches Verfahren er einsetzt. Drucken bedeutet immer eine Arbeitsteilung: Idee und Entwurf, Herstellung der Druckform und erst dann der eigentliche Druckvorgang. Farbauftrag, Farbmischen, Abdruck. Letzter Ausstellungstag im Forum für Kunst ist Sonntag, der 18.3. 2018. Die Galerie ist geöffnet Dienstag bis Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr. |
BUCHVORSTELLUNG "ZÄSUR- KUNST TRIFFT ZEITGESCHEHEN" am 1.3.2018, um 19 Uhr, Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere noch an die Ausstellung "ZÄSUR", die 2016 auf dem Gelände des einstigen Headquarters der Amerikaner stattgefunden hat. |
"Retrospektive Bernd Knaute" 12.01. - 11.02.2018
Zu Beginn des Jahres zeigt das Kulturamt der Stadt Heidelberg traditionsgemäß eine Gastausstellung im Heidelberger Forum für Kunst. Dieses Mal ist die Ausstellung Bernd Knaute gewidmet. 1940 in Heidelberg geboren, begann Bernd Knaute zunächst ein Pharmaziestudium in Mannheim, bevor er an der dortigen Freien Akademie erste künstlerische Studien begann. 1966 wechselte er an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, wo er Student für Malerei und freie Grafik bei Prof. Arnold wurde. Es folgte ein Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, danach gründete er seine Ateliers zunächst in Karlsruhe, dann in Heidelberg, später in Schwetzingen. 1982 schied Bernd Knaute freiwillig aus dem Leben. Zu Lebzeiten hatte er nie ausgestellt, auf Initiative seines Künstlerkollegen Manfred Paul* Kästner organisierte der Heidelberger Kunstverein 1987 eine erste Retrospektive. Die meist großformatigen Gemälde zeichnen sich durch eine spannende Polarität zwischen Caos und Ordnung, Geometrischem und Amorphen aus. Oftmals zeugen auch politische Inhalte von der intensiven Auseinandersetzung des Künstlers mit den existentiellen Fragen des Lebens. Eröffnet wird die Präsentation am Freitag, den 12. Januar 2018, 20 Uhr. Wie bei seiner ersten Ausstellung 1987, wird Prof. Hans Gercke zur Einführung in das Werk von Bernd Knaute sprechen. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 11.2. 2018, zugänglich ist die Ausstellung Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. |
![]() Bernd Knaute: Verkehrsunfall, 1968, Ei- Öl Temepra |
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