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![]() Lauter Minis 2018 ![]() Lauter Minis 2019 |
Lauter Minis 14.12. - 21.12.2019
Seit vielen Jahren eine gute Tradition und zudem eine ausgezeichnete Gelegenheit immer wenn das Jahr zu Ende geht und Weihnachten vor der Türe steht, lohnt es sich besonders, diesen Termin – Eröffnung der Verkaufsausstellung „Lauter Minis“ in den Kalender zu notieren und im Heidelberger Forum für Kunst vorbei zu schauen. Sicher werden auch diesmal mehr als 500 (!) handsignierte Originale von Künstlerinnen und Künstlern zu Sensationspreisen zwischen 2.50 und 10 Euro angeboten werden. Dazu auch wieder kleine dreidimensionale Objekte, die anfangs mit 25.- Euro aufgerufen werden! Mit Arbeiten von: Christian Adam, Hans Joachim Ahrens, Rosemarie Armbrust-Wermter, Gagik Babajan, Susanne Bauernschmitt, Ursula Böhler, Vera Bonsen, Peter Borkenhagen, Luitgard Borlinghaus, Rolf Buwing, Milan Chlumsky, Reiner Coblenzer, Angelika Dirscherl, Hella Ebing, Elkin, Sonja Elmer, Stanford Fata, Gotthard Glitsch, Chrisy Grambitter, Gisela Hachmann-Ruch, Katja Hess, Gertrud Hildebrand, Misuko Hoshino, Dik Jüngling, Marianne Kaerner, Bernd Kalusche, Cholud Kassem, Siedrid Kiessling-Rossmann, Manfred Kästner, Monika Klein, Thomas Köhler, Maike Kreichgauer, Caroline Laengerer, Johann-Friedrich Langbein, Petra Lindenmeyer, Philine Maurus, Ada Mee, Claus Meßmer, Klaus Meyer, Ellis Neu, Ron Otter, Roswitha Josefine Pape, Hildegard Peetz, Siegfried Reißing, Lena Reutter, Isabella Riederer, Manfred Riederer, Rita Roessling, Sigrid Rossmann, Kornelia Roth, Britta Schaefer, Werner Schaub, Ludwig Schmeisser, Ursula Schnell-Schmitt, Lynn Schoene, Hartmuth Schweizer, Lilo Schweizer, Klaus Staeck, Joscha Steffens, Raingard Tausch, Ralph Troendlin, Andrzej Urbanski, Claudia Urlaß, Mario Urlaß, Marisa Vola, Marek Walczak, Elke Wassmannn, Felicitas Wiest, Grete Werner-Wesner, Alina Nour Yassin, Benni Zierock, Anna Debora Zimmermann Die Exponate – im Postkartenformat oder als kleine Objekte – können am Samstag, den 14.12. zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden. Zu kaufen sind sie aber erst am Sonntag, 15. Dezember, ab 11.00 Uhr im Heidelberger FORUM für KUNST, Heiliggeiststr. 21 in der Heidelberger Altstadt (nicht weit vom Rathaus). Wir wissen jetzt schon, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige besonders begehrte „Exponate“ anbieten können. Diese werden vorab versteigert. Im Anschluss werden alle noch verfügbaren Minis verkauft. Für nur 10 Euro die Postkarte bzw. 15 Euro das dreidimensionale Objekt. Jede halbe Stunde werden die Postkarten billiger, gegen 14 Uhr kosten sie nur noch 2.50 Euro - soweit noch vorhanden. Der gesamte Erlös der Aktion „Lauter Minis“ wird vollständig zur Förderung des Vereins verwendet. Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, Gelegenheit, sich mit solch originellen Kleinformaten einzudecken. Letzter Ausstellungs- bzw. Verkaufstag ist Samstag, der 21. Dezember 2019. |
Mehr Licht 26.10. – 08.12.2019 Unter diesem Titel zeigt das Heidelberger Forum für Kunst eine spektakuläre Ausstellung mit Werken von drei renommierten Künstlern, deren „Werkmaterial“ Lichtquellen sind: Via Lewandowsky (Berlin), Rainer Eisch (Düsseldorf/Zürich) und Benjamin Schubert (Hamburg). Allerdings nutzen sie für ihre Arbeiten ganz verschiedene Leuchtkörper und setzen diese inhaltlich und formal unterschiedlich ein. |
![]() Via Lewandowsky, ATOLL ![]() Benjamin Schubert, Zu hause |
![]() Steffen Butz, Follower 2018 Foto: Steffen Butz |
Cartoon, Comic, Satire-Kunst 14.09. - 20.10.2019
Marie Marcs, Klaus Staeck, Dik Jüngling, Gertrud Hildebrandt und Künstler/Innen der Cartoonlobby: Reinhard Alff, BURKH (Burkhard Fritsche), Steffen Butz, Markus Grolik, Ruth Hebler, Petra Kaster, MIRK (Michael Rickelt), Heiko Sakurai, UL! (Uli Döring |
Die Figur 06.07. – 04.08.2019Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 5. Juli 2019, 20.00 Uhr. Stanford Fata I Knut Hünecke I Cholud Kassem I
Philine Maurus Einführung: Werner Schaub Letzter Ausstellungstag ist Sonntag der 04.08.2019.Öffnungszeiten: Di-So von 14-18 Uhr Seit die Menschen sesshaft wurden, schaffen sie Kunstwerke. Diese stellen meist menschliche Bildnisse dar (Venus von Willendorf, ca. 30.000 v.u.Z.). Anfangs hatten diese Figuren kultische Bedeutung (Löwenmensch, ca. 40.000 v.u.Z.), später (z.B. in Antike und Renaissance) überwog die Freude an der Schönheit des menschlichen Körpers. Die menschliche (meist weibliche) Figur hat schöpferische Geister immer wieder inspiriert und führte zu unterschiedlichsten Variationen des Themas. Das zunächst wenig variabel erscheinende Vor-Bild der Figur regte die künstlerische Phantasie zu immer neuen Darstellungen an. So kann in einem bearbeiteten Stein ebenso eine „Figur“ entdeckt werden wie in den unendlich vielen Darstellungen des Menschen, die im Laufe der Kunstgeschichte entstanden. Auch formal Strenges und vermeintlich Abstraktes kann Figürliches enthalten und Assoziationen von Körpern auslösen. Im Heidelberger „Forum für Kunst“ widmen sich sieben Künstler*innen der Darstellung von Körpern. Diese Darstellungen der Figur fallen je nach Temperament und Betrachtungsweise der Künstler*innen ganz unterschiedlich aus. Auf diese Weise wird aus einem begrenzten Thema ein umfassendes Experiment: Die BildhauerStanford Fata und Knut Hüneke, die Maler*innen Choloud Kassem, Philine Maurus, Sophia Konstanze Rüthel und Karl Heinz Treiber sowie die Fotografin Cordula Meffert, zeigen durch sehr unterschiedliche Aspekte des Körperlichen auf, dass die „Figur“ noch lange nicht abschließend dargestellt wurde. Die Heidelberger Ausstellung zum Thema „Figur“ liefert sowohl grundlegende als auch weitergehende Ansichten. Die Eröffnung der Gruppen-Ausstellung im „Forum für Kunst“, Heiliggeiststraße 21 in der Heidelberger Altstadt findet am Freitag, 5. Juli 2019 um 20 Uhr statt. Der Leiter der selbstverwalteten Künstlervereinigung, Werner Schaub, wird in die Ausstellung einführen, die immer von Di – So 14 - 18 Uhr geöffnet ist und bis zum 4. August 2019 zu sehen sein wird. |
![]() ![]() Philine Maurus, „Zwei Figurinen“, Diptychon, 2013 Öl auf Leinwand, je 67 x 52 cm ![]() Karl Heinz Treiber, „DUMBO-Girl“, 2016 Acryl auf Leinwand, 150 x 80 cm |
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"Spielraum" 01.06. - 30.06.2019
Spielräume nutzen Die Ausstellung „Spielraum“ zeigt Rauminstallationen und Objektkunst. Es geht um die komplexe Beziehung des Menschen mit der Welt, die ihn umgibt. Materialien aus der Natur und moderne Medien werden auf ungewohnte Weise arrangiert und räumlich vernetzt. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind Peer Gessing, Elisabeth Kamps, Hildegard Peetz, Grete Werner-Wesner und Anna Debora Zimmermann. Die Ausstellung wurde kuratiert von Werner Schaub. Letzter Ausstellungstag ist der Sonntag der 30.6.2019. Öffnungszeiten: Di-So von 14-18 Uhr |
Kulturelles Geburtstagsfest 28.05.2019 ab 19 UhrEinladung zu einem kulturellen Geburtstagsfest Vor 40 Jahren wurde die Heidelberger Künstlergruppe 79 e.V. gegründet, im Jahr 2000 umbenannt in Heidelberger Forum für Kunst. Diesen runden Geburtstag wollen wir gerne mit Ihnen feiern am 28. Mai 2019 ab 19 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst, Heiliggeiststr. 21 Begrüßung: Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Wir würden uns sehr freuen, Sie zu diesem Jubiläum mit einer Plakatausstellung, mit gutem Wein, verschiedenen Häppchen und Musik von der Gruppe Rädelchen sowie Heribert Eckert (Klarinette) in der Galerie begrüßen zu dürfen. … damit fing vor 40 Jahren alles an … ![]() v.l.n.r.: Rainer Selg, Werner Schaub, Fritz Jarchov, Manfred Zentsch, Karl-Ludwig Diehl, Bodo Bremer |
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Schülerwettbewerb 23.05. - 26.05.2019
Wie in jedem Jahr seit 1980, schreibt das Heidelberger Forum
auch 2019 einen Schülerwettbewerb aus, wie von Beginn an
unterstützt von der Stadt Heidelberg und dem Freundeskreis
des Englischen Institut.Thema in diesem Jahr : Film |
„Farbe bekennen!“ 27.04. - 19.05.2019Im Forum für Kunst Heidelberg befolgen sieben Künster*innen (Mitglieder im BBK Heidelberg) diesen Imperativ in einer Ausstellung vom Sa 27.04. 2019 bis So 19.05. 2019 (Vernissage am Fr 26. April 2019 um 20:00 Uhr ): Susanne Hild, Heiko Hofmann, Johann-Friedrich Langbein, Isabell Riederer, Lilo Riederer, Lilo Schweizer, Ralph Troendlin und Andrzej Urbanski. Man orientiert beispielsweise seine Bilder an der Wahrnehmung in spontanen Setzungen und toniger, zurückhaltender Farbigkeit mit der Poesie des Suchens.Der Betrachter kann beobachten, was die einzelnen Künstler*innen mit der Farbe machen: Für welche Technik, für welche Inhalte und Formen sie sich entscheiden, welche Farbtöne sie wählen. Der Betrachter erfährt unter Umständen aber auch, wie die Farbe mit den Künstler*innen umspringt; und er kann erleben, wie die Farbe ihn selbst ganz unmittelbar berührt, wenn sie in ihm persönliche Erfahrungen wachruft, die mitunter in tiefen Schichten des Unterbewusstseins eingelagert sein können. Unterliegen Farbklänge den Gesetzen einer allgemeingültigen Harmonielehre? Kann Farbe über ihre Fähigkeit, Stimmungsträger zu sein, hinaus auch noch andere, tiefere Bedeutungen transportieren? Gibt es Bedeutungen der Farbe unabhängig von den Bildinhalten? Im Spannungsfeld solcher und ähnlicher Fragen vereinigt diese Ausstellung recht unterschiedliche Positionen, um ansatzweise Antworten darauf anzubahnen. JFL |
![]() Lilo Schweizer |
![]() ![]() Elke Wassmann, Mummenschanz, 2004, 80 x 100 cm Foto: Elke Wassmann |
Kunst-Geschichten 22.03. - 21.04.2019
Am 22. 03. um 20 Uhr wird im Heidelberger Forum für Kunst die Ausstellung mit dem Titel „Kunst-Geschichten“ eröffnet. Das Konzept der Ausstellung greift ein Sujet auf, das in der Kunst von der Antike bis zur Gegenwart, jeweils unterschiedlich akzentuiert, Abläufe von Ereignissen zeigt, etwa aufgeteilt in Abfolgen, oder in einem Format zur scheinbaren Gleichzeitigkeit verdichtet. |
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"Kunst macht Druck" 15.03.2019
Welchen Stellenwert hat Druckkunst heute, in einer digitalisierten Gesellschaft? Künstlerische Drucktechniken sind seit einem Jahr offiziell als Immaterielles Kulturerbe anerkannt – ausgezeichnet von der Deutschen UNESCO-Kommission. Am 15. März 2019 jährt sich dieses Ereignis erstmals. Mehr als 240 Veranstalter*innen folgen dem Aufruf des BBK-Bundesverbandes, an diesem Tag den „Tag der Druckkunst“ zu begehen: Künstler*innen, Druckwerkstätten, Museen, Galerien und viele andere Akteure vermitteln traditionelle Drucktechniken, präsentieren Druckkunst und zeigen Formen innovativer Weiterentwicklung. Informationen und Überblick über alle Veranstaltungen: |
![]() Karel Holomek, ©Chad Wyatt |
RomaRising-Archiv 13. 01. – 10. 02.2019
Die Ausstellung wird am Samstag, 12.01.2019 um 20 Uhr eröffnet. Chad Evans Wyatt ist kommerzieller Fotograf aus Washington DC. Für einen Fotoauftrag reiste er 2001 nach Tschechien und war schockiert über die Art und Weise, wie Roma dort in den Medien dargestellt werden. Wyatt, aufgewachsen in den USA zur Zeit der erstarkenden Bürgerrechtsbewegung als Sohn eines schwarzen Vaters, wollte diesen rassistischen, stereotypen Bildern etwas entgegenstellen und startete das Fotoprojekt „RomaRising“. Mit seinen Fotografien von über 400 Persönlichkeiten zeichnet er das Portrait einer neuen Schicht selbstbewusster Sinti und Roma, die sich allen negativen Lebensbedingungen zum Trotz in der Gesellschaft ihrer jeweiligen Heimatländer behaupten. Die Ausstellung zeigt 22 ausgewählte Porträtfotografien von Sinti und Roma aus Chad Wyatts „RomaRising“-Archiv. Die Portraits werden durch Narrative ergänzt, die Mary Evelyn Porter in Interwies mit den Protagonisten erarbeitet hat. Letzter Ausstellungstag ist Sonntag, der 10. Februar 2019 |
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